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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 111
Signature: 111

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 111, S. 137
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 111, S. 137

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    XOVII. 1440. Markgraf Friedrich vergleicht den Bischof von Brandenburg und dem Pfarrer zu Straußberg wegen des Krahenberges daselbst.

    Wir Fridrich der Junge von gots gnaden Marggraff zu Brandenburg :c. Bekennen u. s. w. das wir alle schelnisse und zwytracht, die der Erwerdige unnser besunder stund Here Steffan Bisschoff zu Brandenborg und der Andechtige unser lieber getruwer Er Werner Schuttze Pfarrer zu Struß berg under einander gehabt haben, von des kregenberges wegen, vor unser Star Strußberg ge legen, Dar denne nu die gnade unser lieben frawen uffkommen ist/ entscheiden und in dem

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    dorffe Schönrelinde uff gebunge disses briefes ußgesprochen haben und sprechen uß in crafft disses briefes In sulcher masse, so Hirnach geschriben stet, Also das der ergenante Er Steffan und alle seine nachkomcnden Bisschove zu Brandenborg den drittenteil alles oppffers und alles was dar gegeben und gebeten Wirt, wie das namen haben mag und uff den obengeschriben berg gebracht Wirt, nichts ußgescheiden, allewege nemen, uffbo- rcn und gebrauchen sollen, Doch besundem was uff den zwien vesttagen, alse unser lieben frawen tage irer gcbord und auff den vesitag der kerchenwyunge der obengeschriben Cappellen uff dem kregenberge geopfert, gegeben, gebeten und gebracht Wirt, das soll der ergenante Here Steffan Bisschoff und alle sine nachkomenden Bisschofe zu brandenborg nichts anhaben, besundem der pfarrer und auch sine nachkomen Pfarrer zu Struth bcrg ergenant und das gotcshuß darselbst sollen sich der zwyer vesttage und der zwyerteil des oppfers und was dar gebracht und geben Wirt, «kleine geruwelich gebruchen, ungehindert vor dem genanten bisschoff und allen seinen nachkomen bisschoffen ane alles geverde, zu Orkunde u. s. w. Geben Im dorffe zur Schönre^ linde Am Sontage nehest nach dem achten tage unsers Heren Lichnams tage ^nvo äomini 1440.

     
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