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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 165
Signature: 165

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 165, S. 198
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 165, S. 198

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    XI^II. 1ä51. Churfürst Friedrich und der Bischof von Brandenburg vergleichen das Domkapitel zu Brandenburg und das Kloster allda.

    Von gots gnadenn Wir Fridrich Marggrave zu Brandenburg «. und Burggrave zu Nurem- berg Stephan Bisschoff zu Brandenburg Bekennen u. s. w. das wir Hute äswm disses brives von solcher gerechtickeit und gewalts wegen den der werdige unnser Natt und lieber getruwer Here Diterich von Stechow probst, und ein Jglicher probst und sein Capittel uff der Burgk zu Brandenburg zu dem probst Cappittel und Closier uff den Bergk für Brandenburg gelegen haben sollen, Be- sprechen und beteidingt haben also, das ein probst uff der Burgk zu Brandenburg einen probst uff den Bergk vor Brandenburg besietigen und consirmiren, und solch probst von dem Bcrgk einem probst uf der Burgk zu Brandenburg gehorsam thun und sein sol In maßen die letzten stifftung und fundacion desselben Closiers uff den Bergk vor Brandenburg Jnnholdet und außwißet, und wen ein probst uff der Burgk zcu Brandenburg einen probst sein Cappittel und das Closier uff den Bergk vorberurt visitiren wil, das er macht haben, und In Jglichem Jare eyns, aber wurde es notdurfft und behuff sein mehr thun sol und mag, So sol derselbe probst von Brandenburg uff der Burgk zu solcher visitacion wenn er die thun wirket mit sich nehmen und haben zwen probst Jres ordens die dcr observcmcien und solchs lebens sind, als solch Hern und bruder In solchem Closier uff den Bergk vor Brandenburg ytzund sind und ane bywesen und gegcnwerkickcit solcher zwier probst vorberurt sol dcr genante probst uff der Burgk denselben probst Cappittel und Closier uff den Bergk nicht visitiren, und daruff sol sich ein probst uff der Burgk furder mit den brudern uf den Bergk nicht bekumern noch dem probst uf den Bergk kein Jnfal mit feinen brudern nicht thun oder machen, Sundern den probst uf den Bergk darmit lassen umbgeen, als er für dem almechtigen gott verantworten wil, Und nachdem die Heren von dem Berge meynen das sie von gesirengickcit wegen Jres ordens und lebens solch Rubriken und gebete als Im Stifte zu Brandenburg zu beten gewonheit ist, nicht gchaldcn und thun mögen, Ist verlassen, das dieselben Hern vom Bergk ein schrift Jres lebns uns Bisschoff von Brandenburg vorbenant uberantworten und geben füllen denn was und wie wir erkennen und heißen werden, das dieselben Heren vom Bergk nach redlickeit beten, mit der Rubricen Halden sollen, darben sol es bleiben, und dieselben Heren von dem Bergke also auch das mit dem bete und dcr Rubricken Halden, des zu warer bekentniß u. s. w. Oswin Brandenburg am Donersiage nach Urbani 1451.

     
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