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Charter: Urkunden Brandenburg III (Google data) 122
Signature: 122

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 122, S. 148
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 122, S. 148

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    WV. Um 1420. Churfürst Friedrich entscheidet einen Streit über die Einkünfte eines Altars in der Marien-Kirche zu Berlin.

    Wir Fri brich tc. bekennen !c. Als der Ersame Herre Heinrich von Gliben von wegm cineS Altars sanct Sigismunde in unser liben Frauwen Kirche zum Berlin gelegen an eyne und unser libcn getruwen die Belitzen am andern teile von Pechten Rmten und Zinsen dy zu deine genanten Altar sulden ge legen sein und beHeren Als sie banne an beider siet Jres rechten darumb zu uns gegangen und bey uns dartzn zum Richter gekoren und gewillet geblcben sein, So haben wir nach lawte fürstlicher brieve rede und bekent- nisse der tzuge by Iren enden bartzu zum heiligen gesworen mid Rate unser Herren und Manne doruff wölbe« dacht vor Recht ußgesprochen sy darumb erscheidcn sprechen vor Recht und crschciden sy als nachgeschreben sieit, nach Ußwisunge der Fürsten brive und tzcugnissen zu dem Altar sollen behoren Sechs Winschvel Roggen in der Molen tzu Dalewitz mit dem obersten und sydesien gerichte ober dy sechs Winschcvcl roggcn und dy belitzer füllen daselbst haben zwen Winschephel roggen und das mesten zwier swine mit sobanen recht und zu, behorunge, als das Ire Vater und sy besessen haben. Auch wers fache das die Molen gebessert oder geengert ^ worde oder itzund geengert wcren an den egenanten Renthen und Pechten sulke besscmnge und ringerungc soll beyden teilen zu ftome und zu schadm komen, als sich das gebort, einem ydermann nach sincn antall und daran füllen sie sich an beiden teilen genügen lassen. 5. 6.

     
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