Ich Vlreich der Ch*umber, purger ze Straubing, vergich vnd tun chunt allen den, di disen brief :I ansehent oder h/orent lesen, daz ich von der ansprache dev ich het hintz den guten ze H/urlbach, der des spitals sant Katerein an dem f*uzz der pruchk ze Regenspurch recht aygen sint, vnd auch hintz dem gut daselben da der maister vnd der conuent von dem vorgenanten spital v/ogt /vber sint, lauterleich vnd ga'ntleich lazzen han, also, daz ich noch chain mein erb vnd affterchom, chain recht noch chain ansprache auf devselben gut noch auf allez daz, daz darzvgeh/oret, besucht vnd vnbesucht, nimmermer sch/uln gewinnen noch gehaben, weder chlain noch groz, vnd der sache sint taidinger vnd schiedl/aut gewesen, der erberig man, her Karl der schreiber von Ainnhausen vnd di erbern ritter, her Pra'ntel der Geiganta'r, her Stephan der Denchlinger vnd Ha'nsel der Denchlinger von Denchling, her Gotschalk der Pechk purger ze Straubing vnd Jacob der jude daselben, daz auch dem obn genanten spital daz also sta't vnd vnzebrochen beleib, dar/vber ze einem vrch/und vnd ze einer besta'tichait gib ich, der vorgenant Vlreich der Ch*umber, disen brief versigelten mit meinen insigl, darvnder sich verpunden habent alle mein erben vnd affterchomen, mit guten trewen allez daz sta't zebehalten daz vor an disem brief geschriben stat. Daz ist geschehen, do man zalt von Christes gep/urtt dreuzehenhundert jar vnd in dem f/unfvnddreizzigstem jar des na'chsten s*untags nach sant Lorentzentag.