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Charter: Urkunden Dompropstei (1333-1597) A VI 14 [2]
Signature: A VI 14 [2]
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1501 Dezember 20
Stiftsherr Bernardino Buzini in Albin und Jean Andre aus Fayence, Prokuratoren von Juan Castellar (y de Borja), Erzbischof von Trani und Dompropst in Hildesheim, belehnen mit Zustimmung der Hildesheimer Domherren Schulmeister Lippold von Bothmer und Johann von Teteleben den Hildesheimer Bürger Hans Brandis mit der Vogtei auf dem Eselsstieg vor der Neustadt, von Godehard Krudeners Wohnhaus über das Cyriakus- bis zum Heilig-Kreuz-Tor, mit 30 Schilling und 3 Pfennig Hauszins ebendort, mit zwei Hufen im +Wackensteder Feld sowie mit drei Hufen und einem Hof in Dingelbe, so wie er die Güter bisher schon von der Dompropstei zu Lehen getragen hatte.  



Material: Perg.
Dimensions: 22,6 x 14,4 cm
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    Wy Bernhardinus Buzini, canonick tho Albynn, unnd Johannes Andree vann Faventz, des erwerdigesten in godt vaders unnd hernn, herrenn Johannis Castella, ertzebisschups to Trane, der kercken tho Hildeßem domprovestes vulmechtige procuratoren unnd annwalden bekennen openbar in dussem breve vor alßwem, dat wy in bywesende unnd myt fulborde der werdigenn unnd achtbarenn herenn herren Lippold van Bothmers scholemesters unnd herenn Johannis vann Tetelebenn domherren darsulves tho Hildesem unnd medeprocuratoren unßes gnedigen herenn des domprovestes belenth hebbenn unnd belenhen jegenwordigen in unnd myt krafft dusses breves tho eynem rechtenn ervenmanlenhe den ersamenn Hanße Brandes, borger tho Hildeßem, alße dem eldestenn myt der vogedie up dem Eselstige van der Nigenstadt dor, dar Godderth Krudener wonth an de strate entlanck umme den ordt wente an sunte Ciriacus dor unnd vorth vann sunte Ciriacus wente an dat Hilge Cruces dor, unnd myt dertich nigen schillinghen Hildesems unnd myt dren nigen Hildesemsen penningen in denn sulven wonigen ervestinßes unnd myt twen hove landes im Wakensteder velde belegen unnd myth dren hove landes unnd eynen hoff tho Dingkelvede belegen myt allen tobehoringen unnd rechticheyden in dorp, in velde, in water, wissche, in holte unnd in wede, nichtes utbescheden, alße gedachte Hans Brandes de sulven guder vann der domprovestie tho Hildesem tho lenhe gedragen hefft. Unnd unse gnedige here de domprovest will unnd schall dusser lenhs unnd gudes syn bekennige here unnd ware wesen, wur unnd wan ohm des noth unnd behoff is unnd dat van genantem unßem gnedigen hern dem domproveste edder syme gnade vulmechtigen procuratoribus geesschet unnd geforderth worde. Dusses tho bekantnisse hebben wy genanten unßes gnedigen heren des domprovestes ingesegell dohnn hengen vor an dussenn breff, unnd wy Lippolt van Bothmer scholemester unnd Johann van Tetelebenn domherren to Hildenßem unnd medeprocuratoren genanten unßes gnedigen herrenn des domprovestes bekennen in dussem sulven breve, dat enßodann beleninge wo boven gescreven iß gescheyn myt unsem wetten, willen unnd fulborde. To orkunde hebbenn wy unse ingesegell beneden by unßes gnedigen herrenn des domprovestes ingesegell heten hengen, gegeven na der geborth Cristi unßes herrenn so me screff Viffteynhundert jar unde eyn, am avende sancti Thome des hilligen apostols.


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