Ick Hans Krumhoff nu tor tydt gogreve myns gnedigen heren van Hildensem bisschup Barteldes bekenne apenbare in dussem breve under mynem ingessegele, dat vor mick dar ick sad in eyneme apenbaren gehegedem gerichte to rechter dingtyd daghes uppe dem Klingenberghe vor Hildensem qwam Eggerd Rosenmeygere unde leyt fragen int gerichte by sinem vorspreken umme eyn ordel, ift eyn man eyneme smede eyn perdt brochte in den notstal, unde de smed dat perdt vorwarde myt keden, so me eyn perdt plecht to vorwarende myt aller rechticheit ime nothstalle, unde dat perd breke syck ime notstalle eynen knoken entweyg, wer de smed dat perdt were plichtich to geldende edder wat darvore eyn recht umme were. Dar wart up gevunden vor recht, na deme male de smed dat perdt ime notstalle so vorwardt hedde, so enwere he des nicht plichtich to geldende. Do leyt he vorder umme eyn ordel fragen, wer he denne der sake halven nicht scholde leddich unde losz syn. Dar wart upp to rechte vunden, ja, he scholde der sake van des perdes halven frygh unde losz syn. Duth isz susz vorhanhandelt [!] in des vorbenomden myns gnedighen heren gerichte unde synt anne unde aver gewesen vor dinglude Lannde to Hardessem unde grote Gentheman to Honersen, Ludeke Brandes vor eynen vorespraken, Brand Visscher unde Hermen Wissenhufen vor achtelude unde Abel des landes knecht, unde ick vorbenomde gogreve hebbe dusses in tuchnisse myn ingessegel gehenget an dussen breff na Christi unses heren gebordt Verteynhundert darna in deme achteundeachtentigesten jare, des dinxdages vor Martini.