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Charter: Erzstift Salzburg Urkunden (940-1781) 45
Signature: 45
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1301 IX 8, Salzburg
Wilhalm von Stauffenekk (1) überlässt mit Rat seines Onkels Fridrich von To{e}rring (2) und seines Vetters Hainrich von Staufeneck Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg seinen Anteil an der Burg Staufeneck und seinen Besitz an Leuten und Gütern in Österreich [O{e}sterrich] und Bayern [ze Bayren] für 142 Pfund Salzburger Pfennige pfandweise bis zur Wiedereinlösung. Die Burg soll mit Leuten Wilhelms von Staufeneck besetzt bleiben, der Erzbischof und der Vetter Heinrich sollen je einen Knecht auf dem Turm [turen] halten. Von der Rückkaufsumme soll der Erzbischof die ihm zufallenden Einnahmen abziehen und mit den Amtsleuten Wilhelms verrechnen. Ausgenommen bleiben die Gelder, die dem Burggrafen, den Wächtern und dem Torwärter zustehen. Bürgen sind die oben genannten Verwandten, die gemeinsam mit Wilhelm bei Vertragsbruch persönlich Einlager in Salzburg zu halten versprechen.  

orig.
Current repository
HU Salzburg 78; GU Staufeneck 4

Sg. 1 leicht beschädigt
Sigillant: S1: Salzburg, Erzbischof Konrad IV.

Material: Perg.
    Graphics: 
    x

    Original dating clauseSalzburch 1301 an unser vrowen tag als si geboren wart

    Editions
    • Regest: RB V, 14
    • Martin 2, 555


    Languagedt.
    Places
    • Salzburg
       
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