Urfehde des Chunradt Seys zu Gumprechting und Martein S., seines Sohnes, zu Wüfling, welche, nachdem ihnen ein Stadel auf dem Klosterhof zu Gumprechting eingeäschert worden und sei deshalb eine Gilt schuldig worden, vom Abt in das Gefängnis geworfen wurden (!). Sie verzichten auf den Hof und geloben, sich weder dem Kloster noch den Christan und Wilhalm von Frawnberg zu Haydenburg und deren Leuten gegenüber zu rühren.