Allex Güntzkover zu Grasdorf, welcher von seinem Vater G. ein Leibgeding des Klosters Ald., nämlich auf dem Gut zu Haydendorf, gen. das Weberlehen, der Tundelhube und Prunhube zu Grasdorf mit Äckern und Wiesen im oberen Feld, Prunwerd, obern Werd, Auswechsel von Christan und Frawnberckh zu Haydenburgkh ertauscht, einen Garten in der Ortmannspeunt ererbte, gibt dieses dem Kloster auf als Seelgeräte. Das Kloster liefert ihm hiefür täglich je zwei "Köpf" Bier und Wein und die Pfründe, wöchentlich 21 Herrenprot, monatl. 1 Käse, für den Knecht wöchentlich 21 Gastbrot und die Pfründen von der Küchen, dazu Futter für das Pferd. Dazu erhält er Wohnung im Schmiedehaus.