Hanns Glanner, Sohn des Jorg Glanner von Auffhaimb in Elperskircher Pfarr und Stauffeneckher Herrschaft, ist an dem von seiner + Hausfrau Margrede, Tochter des Cristan von Sant Joergen in Raschenberger Herrschaft und Teissendorfer Pfarr, erheiratetem Gut dem Kloster St. Petter zu Hegelbert Zinsen für sich und seine Vorfahren schuldig geblieben. Er vergleicht sich nun mit Propst Wolfgang Griessetter, tritt gegen Zahlung einer Geldsumme von dem Gut ab und leistet darauf Verzicht. Siegelbittzeugen: Hans Scheubnwagen, Jorg Goltseissen von Reichenhall und Gilg Zeilacher, Bäck und Bürger zu Salzburg.