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Charter: Kloster Niederaltaich Urkunden (790-1801) 2108
Signature: 2108
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16. Oktober 1364
Johanns der Gablär, Kirchherr zu Pebrach, beurkundet, daß mit Zustimmung des Abts Ott von Niederaltaich und mit Beihilfe der Pfarrgemeinde, Hainrichs des Swihann, Vikars zu Pebrach, Altmanns von Degenberg, Hofmeisters in Bayern, Albrechts von Nusperch, Marschalls in Bayern, und seines Bruders Hans eine ewige Messe in der Kapelle zum heiligen Blut in Schonnaw für alle Feiertage, die letzten vier Freitage vor Weihnachten und alle Freitage in der Fasten "gemacht und gewidemt" ist. Für Besorgung dieser Messen soll ein jeder Kirchherr zu Pebrach jährlich 4 Pfund Regensburger Pfennig Gült einnehmen von nachstehenden Gütern: a) einem Hof zu Gravenriet, den Dietmar von Viechtach zur vorgenannten Messe vermacht und Chunrad von Nusperch sel. geeignet hat. b) je einem Gut zu Aurchue, Obern Aurchue, Aw bei der Aitnach, Adalczmaizz (?) in dem Graben und Levesreid und c) zwei Gütern zu Obernried, welche Albrecht und Hans die Nusperger unter Vorbehalt des Erbrechts, welches der Ochnaussel daran hat, der Messe geeignet haben. Ein Gut zu Vikchenried ist für eine etwa nötig werdende Besserung der Meßstiftung in Aussicht genommen. Zur Stiftung haben Rabno Druchsäcz, Pfleger des Gotteshauses zu Regensburg und Abt Otto zu Niederaltaich, welcher der Kirchen Lehnsherr ist, ohren Konsensbrief gegeben.  

Or.

Siegel des Magisters Cunradus Pappenheim.


Material: Perg.
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    Original dating clauseGeben an sand Gallentag 1364.

     
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