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Charter: Urk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld) 1
Signature: 1
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[968 Januar 2?]
[Papst Johannes XIII. verleiht dem Kloster Hersfeld freies Abtswahlrecht, unterstellt es dem päpstlichen Stuhl und verbietet jegliche Besitzschmälerung?]
Source Regest: Verzeichnung des HessStA Marburg
 

Fragment einer Ausfertigung
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Urkunde in der Datenbank des ArchivsHessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Best. Urk. 56, 1
  • Charter on the archive's website

  • an Hanffäden Bulle eines Papstes "Johannes"Material: Papyrus
      Graphics: 

      cop.
      Current repository
      Urk. 56 Nrr. 2282 und 2293

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        Editions
        • Regest aus UB Hersfeld, ed. Weirich, Nr. 56
        • JL 3723
        • Germania Pontificia IV, S. 279 f., Nr. 6
        • Zimmermann, Papsturkunden 896-1046, Nr. 186
        • LBA 6329 (vor der Restaurierung)

        Comment

        Es handelt sich um das Fragment einer Ausfertigung, das keine Schrift trägt und daher eventuell als Eschatokollon anzusprechen ist, vgl. dazu wie auch generell Mark Mersiowsky, Papstprivilegien in der graphischen Welt karolingerzeitlicher Originalurkunden, in: Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters. Äußere Merkmale - Konservierung - Restaurierung, hg. von Irmgard Fees, Andreas Hedwig und Francesco Roberg, Leipzig 2011, S. 139-173, hier S. 150 ff. Die Zuweisung an Johannes XIII., der tatsächlich für Hersfeld geurkundet hat (siehe Urk. 56 Nrr. 2282 und 2283 sowie die dort genannte Lit.), geht auf Paul Fridolin Kehr, Ueber eine römische Papyrusurkunde im Staatsarchiv zu Marburg, Berlin 1896 (Abhandlungen der K. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse, Neue Folge 1, 1), wieder in: Ders., Ausgewählte Schriften, hg. von Rudolf Hiestand, 2 Bde., Göttingen 2005, hier Bd. 1, S. 173-198, S. 195-198 (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse, Dritte Folge 250) zurück. Diese Zuweisung ist nicht unbeanstandet geblieben, vgl. die o. g. Editionen.
        Das Fragment ist im Zuge der Bearbeitung des Bestandes geglättet und unter Glas gelegt worden; eine Abbildung findet sich neben derjenigen im Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden Marburg (s. o.) sowie der hier gebotenen in: Frühe Papsturkunden (891-1054), hg. von Irmgard Fees und Francesco Roberg, Leipzig 2006, Taf. 2 (vor der Restaurierung) (Digitale Urkundenbilder aus dem Marburger Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden 2/I).
        Das Fragment wird grundsätzlich nicht vorgelegt.
         
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