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Charter: Urk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld) 1196
Signature: 1196
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1489 März 14
Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er mit Zustimmung Dekan Ludwigs und des Konvents von Hersfeld zwölf Viertel einer jährlichen Getreidegülte nach Hersfelder Maß aus seinem Vorwerk in Asbach (Aspach) [Stadtteil von Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Heinrich Struch, Altarist und Besitzer des Lehens des Andreasaltars in der Pfarrkirche von Hersfeld, für 100 rheinische Gulden Frankfurter Münze verkauft hat. Das Kloster verwendet die erlöste Summe zur Ablösung des an Hermann Gerwig [Schultheiß von Hersfeld] verpfändeten Geleitrechts. Es folgen Absprachen über den Umgang mit den Hofleuten in Asbach sowie die Verpfändung und den Wiederkauf der Getreidegülte. Siegelankündigung Abt Wilhelms und des Konvents von Hersfeld.
Source Regest: Verzeichnung des HessStA Marburg
 

orig.
Current repository
Urkunde in der Datenbank des ArchivsHessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Best. Urk. 56, 1196
  • Charter on the archive's website

  • 2 an Pergamentstreifen anhängende Siegel, beide ab und verloren
    Sigillant: [Wilhelm [von Völkershausen], Abt von Hersfeld]

    Sigillant: [Konvent von Hersfeld]

    Material: Pergament
      Graphics: 
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      Original dating clause... der gegebin ist nach Christi geburt tusent virhundert yn dem nüenundachtzigestin jar uff sonabend nach sent Gregorii tag

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      Die Urkunde wurde durch zwei Einschnitte ungültig gemacht.
       
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