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Charter: Urk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld) 1841
Signature: 1841
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(1571-1588)
Ludwig [V. Landau], bestätigter Abt von Hersfeld, bekundet, dass Schloss und Amt Gebesee [Lkr. Sömmerda] von alters her im Besitz des Klosters Hersfeld gewesen, Anteile daran jedoch an den Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen verpfändet worden sind. Mit Zustimmung des Dekans des Klosters verpfändet der Abt an Günther, Graf von Schwarzburg, alle verbliebenen Besitzungen und Rechte an Gebesee für 150 Gulden jährlichen Zinses und verzichtet auf alle Rechtsansprüche an dem genannten Gut. Graf Günther erhält wie der Landgraf von Thüringen eine entsprechende Urkunde über die Verpfändung. Andere Rechtsdokumente besitzen für dieses Rechtsgeschäft keine Gültigkeit. Ankündigung der Unterfertigung und Siegelankündigung Abt Ludwigs und Dekan Kraft [Weiffenbachs].
Source Regest: Verzeichnung des HessStA Marburg
 

Kopie (von 1768 April 27) eines undatierten Konzeptes des hessischen Kanzlers Reinhard Scheffer durch Reinhard Heinrich Jungmann
Current repository
Urkunde in der Datenbank des ArchivsHessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Best. Urk. 56, 1841
  • Charter on the archive's website

  • unbesiegeltMaterial: Papier
      Graphics: 
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      Original dating clause... der geben ist etcetera

      Comment

      Das undatierte Konzept bezieht sich auf ein Rechtsgeschäft, dass während der Amtszeit Abt Ludwigs [V. Landau] abgeschlossen wurde und ist daher zeitlich zwischen 1571 und 1588 anzusetzen.
      Vgl. Nr. 1700 und Nr. 1767.
       
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