Charter: Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 321
Signature: 321
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1428 April 25
Der Ritter Richard Meinfelder und seine Frau Aleid, wohnhaft zu Nickenich, schenken den Mönchen des Klosters Laach in ihr Präsenzamt, genannt die Caritas ("in ir gemeyn Presencien Ampt geheyschen dye Caritate"), eine Rente von jährlich einem Ohm Wein aus ihrem Weinberg zu Wassenach, genannt "dye Doenie", für ihr Seelenheil und das ihrer Eltern und Nachkommen. Dafür wollen sie zu Laach ein Erbbegräbnis haben und aller Vigilien, Messen, Kommendationen und sämtlicher Gedenkens an sie mit Vigilien und Messen an den vier jährlichen Fronfasten.
Zeugen und Siegelankündigung: Richard für sich und für seine Frau, ferner Matthias Becher, Heimbürge zu Wassenach und die Geschworenen zu Wassenach Johann, Sohn des Coyntzen und Johann, Sohn des Thelen, die alle Zeugen sind und die um die Besiegelung durch den Junker Wilhelm Meinfelder, den ältesten Sohn Richards und Aleids bitten, da sie kein Siegel haben.
"Datum .. 1428 ipso die b. Marci ev." an Pergamentpressel Reste zweier Siegel
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Auszug um 1499 in Nr. 1279 S. 193Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 321, in: Monasterium.net, URL </mom/DE-LHAKO/128/321/charter>, accessed at 2024-11-22+01:00
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