Eb. Boemund I. von Trier bestätigt Abt Alexander und dem Konvent der Abtei St. Matthias folgende Urkunden seiner Vorgänger: 1. 1038 Sept. 2 [= StaBi Trier C 4; MUB 1 Nr. 310; MRR 1 Nr. 1264]: Eb. Poppo von Trier restituiert dem Kloster St. Eucharius die Dörfer Lampaden, Pellingen und Irsch ("Iuiasco") mit Fischereirechten in Ruwer und Mosel . 2. [ca. 1153] [= Best. 210 Nr. 41]: Eb. Hillin von Trier bestätigt die Urkunde von 1038 Sept. 2: Eb. Poppo von Trier restituiert dem Kloster St. Eucharius die Dörfer Lampaden, Pellingen und Irsch ("Iuiasco") mit Fischereirechten in Ruwer und Mosel. 3. 1106 Juli 25 [= StaBi Trier F 14; MUB 1 Nr. 410; MRR 1 Nr. 1596]: Eb. Bruno von Trier grenzt auf die Klage des Abtes Eberwin ("Eueruuinus") von St. Eucharius die Jagd- und Fischereirechte des Erzstiftes zu Hentern ("Hemptre") und Lampaden von denen des Klosters St. Eucharius ab. 4. 1037 [= StaBi Trier U 50; MUB 1 Nr. 308 III; MRR 1 Nr. 1258]: Propst Adalbero von St. Paulin in Trier schenkt dem Kloster St. Matthias bei Trier die Dörfer Nennig, Palzem, Dilmar und Helfant mit allem Zubehör, jedoch unter der Bedingung, dass jeder Hof dieser Dörfer der Saarburg jährlich einen Tag Dienst leisten solle, ferner schenkt er dem Kloster die Dörfer Hentern, Lampaden und Baldringen, deren Einwohner mit Ausnahme der Wittwen sollen jährlich ein halbes Malter Schirmhafer an die Saarburg leisten. Siegler: Eb. Boemund.