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Charter: Kloster Ensdorf Urkunden (1115-1797) 341
Signature: 341
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7. November 1440
Gerichtsbrief in der Klage des Ulrich Trünckel von Kastl gegen den Abt des Klosters Ensdorf wegen Herausgabe eines Briefs, der über 10 Pfund Regensburger Pfennige lautet, da dieser seiner Hausfrau zustehe. Dagegen erhob sich E, der geltend machte, daß der Brief der verst. Tochter seines Vetters vor ihrer ersten Heirat verschrieben worden sei. Ihr erster Mann habe ihr die Summe ausgerichtet und bezahlt, weshalb diesem die Summe samt dem Brief zustehe. Während E sich auf Andre Puntzinger als Vormund der Tochter berief, benannte Trünckel die bei seiner Heirat dabeigewesenen Hailantsleute als Zeugen. Nach Verhörung der Zeugen wurde entschieden, daß E dem Ulrich Trünckel die 10 Pfund Regensburger Pfennige nicht mehr schulde und Anspruch auf Herausgabe des Briefs habe. Die 10 Pfund waren auf den Hof zu Oberhof, auf dem der Hoff Üll aufsitzt und der dem Kloster Ensdorf gehört, sowie auf die Güter des Klosters im Land des pfälzischen Kurfürsten verschrieben. Aussteller: A: Martin von Wildenstein, Ritter, Landrichter zuAmberg Empfänger: Erhard Zantner von Rieden  

orig.
Current repository
Amberg, Staatsarchiv

Sigillant: S: LandgerichtAmberg

Material: Perg.
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