Spruchbrief in der Klage von E gegen seinen Stiefvater Hans Wirlein und dessen Hausfrau Agnes, Mutter von E, die sich mit ihren Gütern und ihrem Vermögen eine lebenslange Pfründe im Kloster Ensdorf erkauft haben, wodurch E ein Abtrag an seinem mütterlichen Erbteil geschah. Urteil: E soll mit 11 Gulden rhein. abgefunden werden. Vgl. Urkunden 488 von 1488 VII 28 und 592 von 1507 XII 30! Aussteller: A1: Sebastian Spiegel von Ullersdorf zu Haselbach. A2: Michael Taphart, Pfarrer zu Haselbach. A3: Michael Walker, Müller zu Haselbach. A4: Hans Reiniger, Schmied zu Haselbach. A5: Georg Soldner zu Haselbach Empfänger: Hans Kopf, Schneider zu Lintach