Verzicht auf die Erbgerechtigkeit an dem in der vergangenen Brunst auch abgebrannten Haus des Friedrich Schuster in Ensdorf, das A1 - A3 nicht mehr wiederaufbauen wollen und können, wofür Barbara Schuster eine lebenslange Pfründe im Kloster wie folgt genießen soll: alle Tage einmal 1 Maß Mittersbier, 2 Herrenbrote und 2 Gerichte, es seien Suppe, Kraut oder Gemüse; alleDonnerstage und Sonntage ein Stück Fleisch in einer Brühe oder in Pfeffer; dazu die Herberge mit Kammer und Stube im vorderen Steinhaus und jährlich ein Fuder Holz. Zeugen: Kunz Weinwirt zu Ensdorf, Hoffhans, Bürger zu Schwandorf, und Georg Pawr, Bürger zu Rieden. Aussteller: A1: Barbara Schusterin, Witwe des Friedrich Schuster. A2: Elisabeth Haffnerin, Hausfrau des Peter Haffner zuSchwandorf und Tochter des FriedrichSchuster. A3: Margareth Rabin, Hausfrau des Lienhard Rab zu Rieden und Tochter des Friedrich Schuster Empfänger: Abt Friedrich und das Gotteshaus zuEnsdorf