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Charter: Kloster Weißenohe Urkunden 135
Signature: 135
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1571 III 23
Belehnung mit dem Zehnt zu Simmelsdorf (Lkr. Nürnberger Land), der dem Kloster Weißenohe zuständig ist, den zuletzt Konz Zeiler, Bürger zu Schnaittach, als ältester Lehenträger und Gotteshauspfleger des Gotteshauses St. Kunigund bzw. der Frauenmesse zu Schnaittach seit 28. Juni 1569 zu Lehen getragen hat und der durch einen offenen Brief unter dem Siegel des Hans Ludwig von Schaunberg, Burggraf zum Rothenberg, dem Werner Dürrigl auf- und übergeben wurde (= Urkunde Nr. 133), gegen einen jährlichen Zins von 1 Gulden und einem einmaligen Handlohn von 15 Gulden. Dem Kloster Weißenohe steht das Recht zu, den Zehnt gegen Bezahlung der Hauptsumme von 220 Gulden wieder an sich zu lösen.  

Gleichz. Abschrift auf Pap., deutsch.

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