Charter: Kloster Langheim Urkunden 1564 VI 7
Signature: 1564 VI 7
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1564 VI 7
Michael von Lichtenstein, Dompropst zu Bamberg, beurkundet: Nachdem zwischen den Äbten Ludwig von Langheim und Johannsen von Münsterschwarzach Irrung entstanden ist wegen eines Zehnten zu Escherndorf und etlicher Güter zu Astheim, die vor etwa 60 Jahren an das Kloster Langheim verkauft wurden, wurde eine Tagfahrt nach Haßfurt angesetzt, zu der außer den beiden Äbten auch Abt Ludhard (Linhard) von Ebrach und Abt Michael von St. Stephan in Würzburg erschienen. Die Prälaten kommen überein, dass das Kloster Langheim dem Kloster Münsterschwarzach die Wiederlösung der Güter um 2300 fl. gestatten soll. Sigillant: 5 Siegel anhängend
Material: Pergament
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- Astheim (Gde. Volkach, Lk Kitzingen)
- Astheim (Gde. Volkach, Lk Kitzingen), Kloster
- Bamberg, Bischof Veit II. von Würtzburg
- Ebrach (Lk Bamberg), Kloster
- Ebrach (Lk Bamberg), Kloster, Abt Linhard
- Escherndorf (Gde. Volkach, Lk Kitzingen)
- Langheim (= Klosterlangheim, Lk Lichtenfels), Abt Ludwig Fuchs
- Langheim (= Klosterlangheim, Lk Lichtenfels), Kloster
- Lichtenstein, Martin von (Dompropst)
- Münsterschwarzach (Lk Kitzingen), Kloster
- Münsterschwarzach (Lk Kitzingen), Kloster, Abt Johannes IV. Burckhardt
- Würzburg, Bischof Friedrich von Wirsberg
- Würzburg, Kloster St. Stefan
- Würzburg, Kloster St. Stefan, Abt Michael II. Bernhart aus Mellrichstadt
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