Otto Bischof von Würzburg (episcopus Herbipolensis) bestätigt auf Bitten, die von Lupold von Bemberg (Bebenberg), Archidiakon) und Offizial der Kurie zu Würzburg, vorgetragen wurden, eine Urkunde von Bischof Mangold von Würzburg von 1301 Jul. 28 (V. kalendas augusti) und erneuert als Lehnsherr die Rechte der Priorin und des Konvents des Frauenklosters (sancti monialium cenobii) in Rothenburg (Rotenburg) [ob der Tauber] des Dominikanerordens (de ordini predicatorum) in der Diözese Würzburg, die duch Bruder Kraft von Boxberg (de Bockesperg) vom gleichen Orden vertreten wurden, an dem Zehnten zu Schmerbach (decimam in Smerenbach), den ihnen Konrad genannt Schriber von Nordenberg (de Nortemberg) gegen eine nicht genannte Summe überlassen hatte (donavit !) und den zuvor Heinrich genannt von Morstin (de Morestein), Ritter, innehatte.