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Charter:  Urkunden (635-1371) U / 1165
Signature: U / 1165
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1165
Erzbischof Konrad verleiht der Kirche zu Waldstedt ("Waldersteden"), Filiale der Kirche zu Schönstedt ("Sconresteden"), das Tauf- und Begräbnisrecht. Die Einwohner des Gaues (pagus) in Waldersteden hatten sich wegen der Zunahme der Bevölkerung eine Kirche gebaut und darüber ihre Mutterkirche vernachlässigt, haben jedoch auf Veranlassung des Propstes von St. Peter, Burchardus, dem die genannte Mutterkirche gehört, deren Rechte wieder anerkannt. Auf den Rat dieses Propstes hat nun der Erzbischof der Filialkirche das genannte Recht verliehen. Die Einwohner der Filiale dürfen nach dem Tod ihres derzeitigen Seelsorgers einen Nachfolger wählen, der jedoch der Zustimmung des Pfarrers der Mutterkirche bedarf und vom Propst von St. Peter mit der Pfünde begabt werden muß. S.: Erzbischof. Zeugen: Godeboldus, Propst zu Frideslar; Willelmus, Magister; Bertholdus, Propst von St. Maria im Felde; Cunradus, Propst von St. Gingolf. Kapläne: Rupertus, Cunradus, Rudgerus. Laien: Ekehardus von [Ur]beche a) und sein Sohn Heinricus; Ulricus von Baldesteden. "Facta" 1165, 9. Indiktion, unter Kaiser Friedrich I. ("Frithuricus").  
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I: Ausfertigung. Perg. Das durchgedrückte S. zerstört. - II: Kop. nach 1253 in 13/310, Bl. 15.
 
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