Vor Philipp von Schöneck ("Schonecke"), Kämmerer, Johannes, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Ritter Philippus "Swap", Crafto, Emercho und Emecho "Scubele", 1309 "feria quarta proxima post nativitatem beati Johannis Baptiste", im erzbischöflichen Hof im "Ungebodending", gewinnen Äbtissin und Konvent von Altmünster den dritten Bann über 11 Schillinge Kölner Pfennige Gült aus zwei Häusern hinter dem Hof der Gudela Braunstein ("Brunstein"), unmittelbar bei dem Haus der ("dicte") "Schelherden", fällig je zur Hälfte an Weihnachten und Johanni. (Mit Eid besagt durch Richter Emecho "Scubele".) - Zeugen: Nikolaus "Huppestir", Heinrich zum "Cirle", Jakobus "Wikeri", Fürsprechen; Hertwinus, Christianus, Beumundus, Anzo, Heinrich Langenase, Heilmannus "Slich", "Mudicz", Budellen. 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.