Johanna Catharina Ulmaennin, noch ledigen Standes, verkauft mit Bewilligung ihres Vaters des Kurpfälzischen Ehegerichtsregistrators Carl Theodor Ulmann und ihres Beistandes des Advokaten Waechter dem geistlichen Administrationswerkmeister Frantz Schaeffer ihre in der Ingerimsstrasse gelegene Echbehausung, zur Traub genannt, für 2000 Gulden, zahlbar in zwei Raten. Das Haus hatte sie von ihrer Stiefmutter und Taufpatin der verwittweten Johanna Catharina Ullmaennin, geb. Müllerin, ererbt und ist begrenzt einerseits durch die Mittelbadgasse andereseits durch das von Frantz Ross und hinten durch das von Caspar Schembs Witwe und nach vorn durch die Ingerimsgasse.   

Language: ger