Der deutsche Bauernkrieg - Jahr 1525 Januar bis Juli, Nr. V. , S. 243
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Der deutsche Bauernkrieg - Jahr 1525 Januar bis Juli, Nr. V. , S. 243









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>ermerckung des Vertrag und Anlaß, so zwischen dem durchleuchtigen bochgevornen Fürsten, minem gnedigen Herrn Marggraf Ernsten zu Baden und Hochperg :e. an einem, und sin« fürstlichen Gnaden Un terthanen und Mitverwandten am andern Theil, jetzt durch die Thä- dingsherren gemacht und abgeredt.
Erstlich mag sich ein jede Herrschaft mit ihren Unterthanen ihrer Beschwerden halb selbs gietlich underston zu vertragen und zum für
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derlichsten zu verglichen. Und sover dasselb nit kondt oder beschehen mocht, oder in welchen Stucken söllichs nit beschehe, daß alsdann die Herrschaften durch sich selbs, oder ihr volmechtig Anweldt, und die Unterthanen auch durch ihre vollmächtigen Anweldt uff Montag nach sant Margrethentag den 17. Tag Iuli zu Basel erscheinen sölten, zu Nacht an der Herberg und Morgens Zinstags zu fruer Tagzeit die selben Beschwerden, deren sie sich mit ihren Herrschaften mittler Zeit nit gietlich verglichen, fürzutragen vor den Ratzfreunden, so die Stett Basel, Straßburg, Brysach und Offenburg darzu verordnen wurden, und ouch ander mehr von der Eidtgnoßschaft oder andern uß den Thii- dingsherren allhie, die beide Theil darzu erpetten wurden. Und sol len alodann dieselben Untertbädinger, was sie nit gietlich vertragen wurden, entlich darüber und rechtlich erkennen; was sie auch erkennen werden, dabv sollen Herren und Unterthanen ohn wither Usziehen, Avpelliren und Redueiren endtlich pliben.
Derglichen hinwider sollen die Herrschaften mit ihren Verwand- ten gegen den Unterthanen diser Samblungen, alsdann auch ihrer Vor- drung und Ansprachen, was sie zu ihnen den Unterthanen sampt und sonders haben, von wegen zugefügter Beschädigung, die sich in diser Samblung zutragen und begeben hat, darumb sie auch mitter Zit mit den Unterthanen nit verglichen, ouch vor obgemeldten Herren zu ob- benanntem Tag zu Basel fürbringen und ouch darüber von Thädings- herren, was nit gietlich vertragen wurt, zu allen Theiln rechtlicher und endlicher Erkanlnuß ohn alles wither Ußziehen erwarten, und daselbst empfahen, auch dem zu allen Theilen in beiden Stücken strack Volziehung thun.
Uff sollichs sollendt die Huffen diser Samblung, sobald diser Vertrag und Anlaß von beiden Theilen angenommen, zugesagt und unterschriben, auch einander nit mehr zufamen beruffen, noch erfor dern, auch ihr Pflicht, so sie zusamen geschworen, nit anders gebru- chen; es wär dann Sach, daß Jemandt uß denen, so in diesem Vertrag begriffen, und denselben angenommen hätten, wider Bil- licheit begegnen, und ichtz gegen einen mit eigenwilliger, gewaltiger That fürgenommen werden wollt, daß sie alsdann denselben allein zu Recht und Billicheit handthaben mögen, bis Ustrag der Sachen.
Ob aber min gnädiger Herr der Pflicht halb Beschwerung trug, mag sein fürstlich Gnad uff dem gütlichen Tag vor aller anderer Hand lung darumb die gemeldten Thädingsleut erkennen lassen, und was
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daselbst erkannt wurdet, dabi soll es pliben. Es sollen ouch die Un terthanen ihren Oberkeiten, wie vor dieser Sammlung, gehorsam sein, und die Oberkeil die Unterthanen gnädigklich und gütlich halten, auch die Oberkeil, dieser Embtzrung halb sie für sich selbs nit an Lyb, Ere und Gut strasen, und die Unterthanen sich ouch hinwider gutwilligk- lich und gehorsamlich erzeigen gegen ihren Herrschafften. Doch ob sich begebe, daß Iemant, der Unterthanen etwas mißhandelt hält, vor oder in dieser Embörung darumb ußerthalb des Vertrags und An laß zu strasen wär, soll sollich Straf zu gmeiner Landschaft, darin derselb gehörig, stan, und durch sie von der Landschaft fürgenom- men werden. Es sollen ouch die Unterthanen ihren Oberkeilen Zins, Güldten und zimblich Steur geben; aber der Beschwerung halb dar- umb Spenn sind, derohalb soll uff den angesetzten Tag gietlichen ge handelt oder darumb erkennt werden.
Item, essollen die Thädingsherren by unserm gnädigen Herrn Marggraf Philippsen und Marggraf Ernsten, ouch by dem Regiment zu Ensisheim von wegen der Fürsten von Österrich und aller ihres Regiments Unterthanen und Verwandten, desglichen ouch by beiden Grasen von Fürstenberg, fürderlich und uff das ernstlichist und vlißi- gist ansuchen, in disen Vertrag und Abredt zu bewilligen.
Was aber zu andern Huffen verpflicht ist und in Hegew und Clegkow gesessen und nit im Fürstenthumb Österrich oder under obge- meldten zweyen Fürsten und beiden Grasen von Fürstenberg, denen wiß man nichtz zu handlen. Iedoch werden die Thädingsherren den selben gut Fürschriften geten, wo sie das begern an ihre Obern.
Item, es sollen unser gnädiger Herr Marggraf Ernst mit allen seiner fürstlicher Gnaden verwandten Unterthanen und Angehörigen, mit allen ihrer Gnaden und derselben Hab und Gütter samyt allen und jeden Herrschaften und derselben Verwandten und Angehörigen in diesem Vertrag und Anlaß begriffen, hieruff ihren fryen, sichern Wandel und Wonung haben by und von dem ihren, wie und wann ihnen geliebt, zu und von zu komen; deßzlichen sollen die Untertha nen diser Sachen ouch haben, alles bis zu Ustrag dieser Sachen.
Item es sollen ouch unserm gnädigen Herrn Marggraf Ernsten nach Uffrichtung dieses Vertrags und Anlaß seiner Gnaden Hüser und und was die Unterthanen by ihren Handen haben, das siner Gnaden oder Hren Dienern und Zugewandten zustüt, wieder inantwurten, und zu Handen stellen. Dagegen soll genannter unser gnädiger Herr
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solche Hüser und Geschütz nit zuwider oder zu Schaden der Untercha nen gebruchen, oder zu gepruchen gestatten, alles bis zu Ustrag die- ser Sachen, wie oben gemeldt ist. Desglichen soll es ouch mit dem Huß Österrich, Marggras Phillipsen von Baden, den Grasen von Fürstenberg und allen andern Oberkeiten, so disen Vertrag und An laß bewilligen und annemen, gehalten werden.
Item, damit dieser Vertrag und Anlaß Bestand Hab, ob sich dann begeben wind, daß Iemand dawider handlen wölt, sollen die obgemeldten Thädingsherren allen Fliß und Ernst ankern, daß söllichs nit gestattet, sonder abgestellt und abgeschafft werde.
Item, es sollend! zwen glichluttend Vertrags- und Anlaßbrief besigelt uffgerichl werden, deren einer den Herrschafften, der ander den Unterlbanen diser Sachen zugehörig, und ob sich einicher Miß- verstand von den Parthien zu allen Theilen begeben und zutragen, sollen sie der Erlutterung deßbalb von den Tbädigsherren erwarten.
Nachdem dieser Vertrag und Anlaß den Huffen fürgehalten und sie darinnen ettlicher Stuck halb etwas Mangel gebapt, ist durch die Vertragsherren mit unsers gnädigen Herrn Marggrasen Phillipsen zu Baden verordneten Räten zu disem Tag, die sich hierin unsers gnä- digen Herrn Marggraf Ernsten gemechtigt, aberedt wie hernach volgt:
Item, daß der groß Zehendt soll geben werden wie von Alters, doch soll derselb an gemeinen Platz, ouch wie von Altem her erlegt, und bis zu Ustrag diser Sachen an solchem Platz behalten werden; aber der Kleinzehend soll nit gegeben werden, ouch mit den Frondien sten stillgestanden bis zu Erkantnuß diser Sachen.
Item, alles Geschütz :e. davon oben im Vertrag und Anlaß Meldung beschehen, und alles ander Geschütz, so by diser Samblung geweßt, soll in die Statt Neuwenburg erlegt und daselbst behalten werden bis zu Ustrag der Sachen, und mittler Zit von keinem Teil wider den andern geprucht werden.
Ernst, Marlgraf zu Baden m. z>r.
Ich Wilhalm Vogt Gerwer, als Gesandter der Statt Fryburg im Prißgöw von wegen aller Stett. — Martin Reff von Lander von wegen der Herschaft Röteln und Landgrasschaft Susemberg. — Ich Wernber von Kippenheim Ritter, und von wegen der Herschaft Ba- denwiler. — Georius Müller, obrister Houptmann über vier Fendli, von wegen aller Herschaften dem Hus Österrich verwandt, und der Inwoner der Marggrafschaft und Amt Hochperg :e. ,
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66OXXXIll. Zum Offenburger Bertrag.
(13. Juni 1525.)
Di
/ie Thädingsherren haben allen Theilen hienach folgenden Ab scheid geben:
Erstlich wollen die Thädingsherren Schriften sertigen an das Regiment zu Ensisheim, an unsern gnädigen Herrn Mgr. Philipsen, von wegen der Herrschaft Lahr, auch Graf Wilhelm von Fürstenberg, und denen, dahin das vonnöthen ist, laut der Abred, und dieselben bitten, damit sie diese Abred und den Anlaß, wie dieselben gestellt sind, annehmen wollen, und soll jeder Herrschaft Zu- oder Abschreiben in die Stadt Straßburg überantwortet werden, einem Rath daselbst. So der Rath alle Zu- oder Abschreiben der Herrschaften hat, soll er da- von 2 Abschriften machen, und die ein Schrift gen Friburg schicken, der gemeinen Samblung oder ihrem geordneten Ausschutz anzuzeigen, und den Herrschaften dieser Samblungen verkuuden; damit jedes Theil Wissens hab, was von dem andern zu- oder abgeschrieben und den angesetzten Tag zu Basel zu besuchen wüßte.
Item, so das Zuschreiben von den Herrschaften beschehen, sollen zween Verlragsbrief aufgericht werden, nach Inhalt einer Form, wie sich die Thädingsherren allhie verglichen haben, und sollen die Ver tragsbrief besiegelt werden von den zween Stätten Basel und Straß- burg von wegen aller Thädingsherren; und von der Oberkeit wegen dieser Unterthanen, von dem Regiment zu Ensisheim und Mgr. Ern sten von ihr selbs und andrer Oberkeiten wegen, in diesem Vertrag begriffen; und von wegen Sammlung durch die Stadt Friburg und Neuen burg von wegen ihrer selbs und andrer aller in dieser Versammlung begrif- sen; darin auch die andern Oberkeiten und Pursamen der Hausen sol len in ihrem Zuschreiben die je zugemeldten Oberkeiten und die von der Sammlung ihre Verwandten in viesem Fall um Siglung bitten.
Der Tag zu Basel (damit niemand der heilige Tag irre) wird auf den 17. Tag Juli zu Nacht an der Herberg zu sein, morgens am 18. Tag Iuli zu handeln, das ist: uf Zinstag nach Margaretha.
Item, so die Vertragsbrief gesertigt worden, soll der ein Haupt-
brief zu Basel hinter ein, Rath daselbst erhalten werden, der so den
Sammlungen zusteht; der ander den Herrschaften zugehörig soll zu
Straßburg behalten werden; und so man auf den Tag gen Basel
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kommt, alsdann haben sich die Unttrthaoln, dergleichen auch die Herr-' schaften unter einander zu vergleichen, wohin jeder Theil den Brief zu behalten erlegen wöll.
Es soll auch in dem Vertrag zu- und gesetzt werden, daß die Herrschaften denselben bei Treuen und Glauben und die Unterthanen dei Treuen an Eidtsstatt zu halten zugesagt und versprochen haben.
6tnxxx>v Geleitsbries der Stadt Freiburg sür Meister Ulrich Wirtner.
(l3. Juni ,525.)
Al
Men und jeden Obriften und andren Hauptleuten und Toppelsöld- nern und gemeinen Knechten des bryßgawischen und schwartzwäldischen Huffens, in was Würden, Stands oder Wesens die sind, embieien wir Burgermeister und Rat der Statt Fryburg im Pryßgaw unsern Grus und früntlich Dinst allezit zuvor. Lieben Mübrüder. Nachdem und der wolgelert, ersam, wyß Herr Ulrich Wirtner, unser lieber Mitratz- fründ, uff den Tag, so zu Offenburg zwischen unserm gnedigen Herrn Margrasen und euch in der Margrafschaft gehalten, gewesen; ist er von uns zu dem Regiment gen Ensisbeim mit Beselch, denselben Herren vom Regiment solchen Anlaß, so zu Offenburg uffgericht, an- zuzeigen, abgesertigt. Daruff so ist unser früntlich Pitt und Begeren, ihr wölt gemelten Herr Ulrichen Wirtner, mit sampt jenen, die mit ihm ritten, allenthalb durch ewer Wachten und sunst fri seinem Be selch nach unbeleidigt ritten und passiren lassen. Das wöllen wir uns der Vereinigung und Bruderschaft nach versehen und umb einen jeden früntlich verdienen. Zu Urkundt mit unser Statt fürgedrucktem Se- eret'Insigel besigelt und geben uff Zinstag vor Corporis Cristi An. 25.
660XXXV Freiburg an die Hauptleute und Rate des Hausens aus dem Schwarzwalde.
(14. Juni ,525.)
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usern Gruß und ftüntlich Dienst zuvor. Lieben Nachpurn und ge- treuwe Milbrüder. Euwer jetzt zugesandt Schriben, darin anzeigt
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wird, daß ihr K. M. und F. D. unsern allergnedigisten Herren an ihren Stetten und Schlössern nit beschwerlichs und gewaltigs wider das heilig Evangelium abprechen noch zufügen?e. und wo wir ver meinten, daß ihr dawider thetten, möchten ihr gedenken, daß wir euch dafür hetten, daß ihr euwer Lib und Gut verwirkt; deßglichen, daß wir euch mit Leuten und Geschütz zuziehen sollen :e.. haben wir alles Inhalt) vernommen und geben euch früntlich und in brüderlicher Liebe zu erkennen, daß wir euch zu disem Mal unser Pflichten und Eiden nach, wie ihr dann in nechstem unserm Schriben bericht worden sind, nit zuziehen können. Zum andern, so soll ihr uns nit dafür achten noch haben, daß wir euch an euwern Ern, Libern noch Met te»n etwas zulegen, daß es euch beschwerlich oder verwisenlich sein sollt, sonder wo wir das hörten, wolten wir solichs bv unserm höchsten Vermögen allweg und zu jeder Zit abwenden; dann wir wol achten mögen, daß die Handlung, so ihr vor euch haben, euch darzu zwinge, damit der arm Mann seiner Beschwerden abkomm. Diewil dann jetzt zu Offenburg uff dem gehalten Tag ein Abschid gemacht, darin ihr dann zum Theil auch begriffen, das uns nit zwivelt, nun- mer von euwern Gesandten und Amensadten eigentlich bericht; so ist unser früntlich und brüderlich Pitt, ihr wollen solchen Anlaß mit semen In haltungen, darin dann der arm gemein Mann erlich und wolbedacht, onch annemen und den nit abschlahen und nunmer euwer Hertz zu Friden und einem gemeinen Landfriden setzen, darob dann Gott ein Gefallen und ihr ouch dadurch Lobj und Er empfahen mögen, und uns diß unser Schriben und Abschlags halb zu Unguttem nit aufnemen. Dann ihr sollt wissen, wo es nit wider des Huß von Österrichs Ver wandten wär, als es ist, so wolten wir das best nach unserm Ver mögen init eueh thuu; dann wir gneigt und willig, euch zu allem dem, so nit wider unser Eid und Er ist, allweg das Best zu thund. Da tum uff Mittwoch nach Trinitatis An. 25.
Q66XXXV». Kirchhosen all Freiburg.
(l<. Juni ,525.)
^nser früntlich Dienst und Guts zuvor. Lieben Herren und Mit brüder. Euwer Schriben von wegen des edlen und vesten Iunckherrn
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Philipp Iaeobs von Ampringen uns gethon, haben wir gantz wol vernommen, in welchem uns gebetten von wegen sins Ehgemachls mit disem seinem Gutt stvllzuston bis Zukunfft ihrs Iunckherrn. Auch sie darbv vermeint, alles Mich Gutt, so ihm uß sinem Schloß ußgetra- gen, wiederumb zu Handen gestellt werden nach Inhalt eine« Abscheids zu Fryburg abgeredt: daß alle die so in den drüwtausendt Gulden be griffen nach euwerm yetzigen Schriben, denen soll all ihr ußgetragen Gut wieder zu ihren Handen gstellt werden; befrembt uns sollich Schei ben an uns und gstanden auch deß gar nitt. Aber alles das noch vorhanden in dem ihren ist und da pliben, nach dem sie uns mittge- heldet, mit dem wellen wir uns gar nitt anders hallten, dann wie inhallt der Offenburger Vertrag. Aber was vorhin us dem Schloß ee dann sie uns mittgeheldet und noch nit unser Mittbruder gwesen ist, nimmer ihr sondern unser. Nütz desterminder wellen wir die Bvtt. gweren ein Tag zwen, dru oder ongefarlich als lang wir mögen. Aber söllichs zu ihren Handen stellen, haben wir nitt allein Macht, dann, es ist nitt unser allein, dann die obern Marggräser sind zum ersten vngefallen und haben zu uns gsagt, „wellen wir unser Schlös ser nitt blündern, so wellen sie es gern thun." Da wär ouch weder Ziegell, ouch Offen, noch Fenster pliben, das doch alles durch uns behalten und verhiedt ist. Ursach aber, daß wir ufs Verkauffen vlend, haben wir miessen Iunckherr Philipen und auch Arbogasts Knecht und Kellerin umb ihren vollen Lon verwegen, die doch ihnen und nitt uns gediendt haben, und sollich Gellt endttehen, deß man dann von uns will widerumb bezalt sein. Sollichs unser Schriben und Meinung pytten wir, well uns Nvemandts für Übell annemen. Die Gnad Gotts, on wellchen wir nichts vermögen, sy mitt uns allen. Ano. 25.
Hauptmann Claus Busell. Vogt Dryer und Gericht im Kvllspill. .
Den ersamen !und wysen, Burgermeister und Radt der Statt Fryburg, unfern getreuen guten Mitbrüdern und Nachpuren.
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Der deutsche Bauernkrieg (Google data) V. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/DeutscheBauernkrieg/804cd73f-518e-44f0-9802-d26a8b9d0150/charter>, accessed 2025-04-20+02:00
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