Declmae Curiae ш Aeheim Pa/ochlae Rîckofen Hospital! S. Çatbarinae Ratisbonl
in fe иода lux«
Nos Chunradus dei gra Ecclesie Ratüponen. Epus, presenti- bus profitemur, quod cum Heftlinus Civis Rati^ponensis nominatus circa iontem, proventus seu fruetus deeimarum Curie in Aeuhaim Hospitalis Ratispon. in parochia Lengehoven (hodie Rieohofen) site, quo« a nobis et predeeessoribus nosiris titulo feodali tenuerat et tenebat, reeeptis ab iisdem hosprtalariis 25 tt. dènàr. Rat. ad ma- nus nras resignasset, et cessisset omni juri, quod sibi in eisdem de- eimis competebat, Nos recepta resignacione sua omne jus, quod dictus Hertlinus in eisdem deeimis habuerat ex nostra inl'eodatione» in hospitalarios seu domum Hospitalis Ratispon. propter deum et de- votam supplicacionem fratrucn, ibidem transferimus et transtulimus, et Gumpertum Senioremf suosque filios Cives Ratispon. nomine ip- sius Hospitalis pro gerulis designavimus et inieodayimus de feodis seu proventibus pereipiendis de deeimis prenoratis. In cujus reí testimonium SigUlum nostrum apponi mandavimus huic Scripto. Da tum Ratispoae anno dominij 1297. die beati Urbani pape etmartyris«
, SigUlum Epi integrum adpendet.
%tat
t Num. DCCXXXI. 1297. 6. Jun. Ex. Original
Ueberlafsung топ 6, Sch'-vaigen im Haufsecker Thaksin Oesterreich-аш 1 Elisabeth von Haufseck,
"Wir Bischof Chunrad von Regenspurg verjehen und thun chunt alien den, di disen brief sehent, oder hörent lesen, daz wir 6. Swaîge in Hausekkar Tal, di hr. Fridrich von Hausekk pei-unsere Vorva- rere Bischofs Heinrichs Zeiten. unserm Gotshaus von Regenspurch mit anderm seinem Gut gegeben nnd geaigcnt hat, und hernach von demselben unserm Vorvar, und auch von uns herwider enpfangen hat ze rehtem leipgeding, Vrow Elspeten des Hausekkärs Hausfrowa (ist daz si in überlebt nnd dheinen andern vvirt niht ennimmt,) lazzen und lazzen haben auch ze rehtem Leipgeding durch dez Hausekkärs und auch ir selbs Gebet mit dem reht und mit aller der Berichti gung, ab si gestift sint, mit Vieh und mit andern dingen; geschah aber daz, daz di Hausekkärinn ir dinch verchert, und einen andern Wirt naera, so sol si gevallen sein von allem dem reht und von al len den gnaden, die wir ir lazzen heten an den vorgeschriben Swai- gén, und suln diselben Swaig ze hant pei ir lebentigen leib uns und unserm Golshaus ledig sein und wider angevallen mit aller bericb- tigung, und swaz man dann darauf vindt: Ist aber, daz di vorge nannt Vrow Elspet sich entlialt und ir dinch nicht verchert, so freiin wir, daz si diselben 6. Swaig behalt und hab ze rehtem Leib- geding, als vor geschriben ist, untz an ir ende; und daz daz also stät umd unzerbrochen der oft genannten Vrow Elspeten von Haus- ekk gehalten werd, geben wir ir disen brief ze einem Urchund mit unserm Insigel versigelten. Ditz ist geschehen datz Pechlarn, do von Christes Geburt vergangen waren 1297 lar, dez Mitichen nach dem Pfingsttag, d. i. als man schreibt in der larzal ze Latin V1.II. Idus Iunii.
Sigillum Epi illaesum adpendet.
Codex Episcopatus Ratisbonensis, ed. Ried, 1816 (Google data) 454, in: Monasterium.net, URL </mom/EpiscopatusRatisbonensis/f94e86ad-f986-4200-ae80-c09435928771/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
The Charter already exists in the choosen Collection
Please wait copying Charter, dialog will close at success