useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Urk. 78 (alt: R III-IV: Fulda, Kirchen, Hospitäler, Stiftungen, Seminar, Universität) 21
Signature: 21
Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
1486 Juli 30
Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, bestätigt, dass Reinhard Schenk von Stedtlingen, Archidiakon in Fulda und Kanzler des Klosters Fulda, und Johann Slatzawer, Pfarrer von St. Florenberg bei Fulda, in der Pfarrkirche von Fulda eine Ewigvikarie auf den St. Nikolausaltar gestiftet haben. Inseriertes Rechtsgeschäft: Reinhard Schenk von Stedtlingen, Archidiakon in Fulda und Kanzler des Klosters Fulda, und Johann Slatzawer, Pfarrer von St. Florenberg bei Fulda, bekunden, dass sie in der Pfarrkirche von Fulda eine Ewigvikarie auf den St. Nikolausaltar gestiftet haben. Es folgt in mehreren Punkten eine ausführliche Auflistung der Ausstattung der Ewigvikarie, der Abhaltung von Messen am Altar und der Geistlichen, die als erste Inhaber der Vikarie sein sollen. Nennung von Orten und Personen. Johann Slatzawer bittet Reinhard Schenk von Stedtlingen um sein Siegel. Ankündigung des Siegels Reinhard Schenk von Stedtlingens. Ankündigung des Siegels Abt Johanns.
Source Regest: 
Verzeichnung des HStA Marburg
 

Ausfertigung
Current repository
Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Urkunde in der Datenbank des Archivs
  • Charter on the archive's website

  • 2 an Pergamentstreifen anhängende Siegel
    Sigillant: Reinhard Schenk von Stedtlingen, Archidiakon und Kanzler von Fulda

    Sigillant: Johann [I.] von Henneberg, Abt von Fulda


    Material: Pergament
      Graphics: 
      x

      Original dating clauseDatum et actum perultima die mensis Iulii anno a nativitate domini millesimo quadringentesimo octuagesimo sexto

      Die Urkunde weist auf der linken Urkundenhälfte einen langen Riß auf.Anfang und Ende der Urkunde sind in lateinischer, das eigentliche Rechtsgeschäft in deutscher Sprache gehalten.Datierungszeile z.T. unter der Plica.

      Notes
      Die Urkunde weist auf der linken Urkundenhälfte einen langen Riß auf.
      Anfang und Ende der Urkunde sind in lateinischer, das eigentliche Rechtsgeschäft in deutscher Sprache gehalten.
      Datierungszeile z.T. unter der Plica.
       
      x
      There are no annotations available for this image!
      The annotation you selected is not linked to a markup element!
      Related to:
      Content:
      Additional Description:
      A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.