Die Frei- und heimlichen Gerichte Westphalens, Nr. Urkunde II. , S. 121
Die Frei- und heimlichen Gerichte Westphalens, Nr. Urkunde II. , S. 121


Dem erbern peter von Jbenbeym, dem Wirth zu Teschen zu Colne, vnß. g»de f,unde.
Vnße fruntl. Grus zuvor Gude Frund. Jß kommet zu dir Wicker Frosch vnß Mydescheff vnd Ravges. vnd Jobaimes Her- bordi vnß ichrib,r vnd diencr, dieße geiuwkrii^en. in Meyrinnge die bkymlichen Gerichte zu irfaren. Wand vns da wvl fürkom° men ist, las du dartzu gut fürde'lich gesin magst, vnd die vor- genannien zrreen auch also verkommen, da; si^ darzu togelich sin, vnd wvl darfür sprechen magst, so diden wir rich "gutlich, daz du ine dine gute fürdernis dartzu tun vnd oehülftich sin wullest, daz sie am füglichsten dartzu kommen mogen, vnd vmb vnsern Wil len dartzu tun, als wir dir wol getruwen. Datum feria terzia post Reminiszere Anno «ccccx^ii.
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Usener, Friedrich Philipp: Gerichte Westphalen, 1832 (Google data) Urkunde II. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/GerichteWestphalens/64cd5a0d-9dc2-4918-a48a-6db96b1f8392/charter>, accessed 2025-04-09+02:00
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