Die Frei- und heimlichen Gerichte Westphalens, Nr. Urkunde I.IX. , S. 214
Jch Johan Hackenbergk, ein gehuldet Frygreffe der fryen Graffschast zu Torckheim, tue kund das ich den dinsthagk nach vrbani pape et martirts datum dis Brieffs besaß statt vnd stull der fryenflul von Brackel! von tun Heissen vnd Bevelhens wegen der stulherrn mit vrtel vnd recht gespannen der Bank zu richten in des heiligen Richs heimlichen ächtte über lib vnd ere vuder konir Banne, da für mich kommen ist der ersame Hans Mutlin, ein echt fryscheff des heiligen Richs, Ein geschworen Botte der
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Ersamen wksen Bürgermeister, Rätz, gemeinen Burgern vnd In- gesessen der Statt Costantz vnd bat mich vmb einen Fürsprecher, des ich ihm von Gerichtswegen gunde. Also zogten vnd ließ der vbgenant Hans Müttlin ein offen lid gantz procuratorium mit der Statt Costantz Secret anhangendem Jnsigel versigelt über das Gericht sehen, hören vnd lesen, darinne er gemüdiqt vnd vollmechtig gemacht ist, in Namen vnd von wegen siner Herren von Costantz, sodanne Fürderung, als an dem fryen stule zu Brackell in des heiligen Richs heimlichem achte von wegen der Herren von Costantz an Heinrich Tuber den Goldschmid gesche- den, ingebracht vnd geclaget, fiiro zu fürdern, zu clagen, zu hon- deln vnd zu iunde, zu gewinne vnd zu Verlust, in massen vnd zu allen rechten, als sy selbs getün möchten vnd künden, ob sie yn geinwertig gewesen werent. Also bad Hans Müttly durch denselben sinen Fürsprecher eins rechten Vrteils vnder könirbanne. Nachdem vnd des procuratorium, sy an Geschrifften, figeln, per- gamene sunder Rasur tadur off missmail, ob es denn icht nach fryenstuls rechte bündich, mechiig, kreftig vnd von Werde solle sin vnd geholden solle werden, so daz er die vorschriben clage vnd fürderung in namen vnd von wegen siner Herren der Bürger- meister vnd Ratz der Statt Costantz darvff vortter furdern moghe an Heinrichen Tuber den Goldschmid, vff was darvmb recht sy. Das Vrtcl satzte ich Johann Frygraff vorgeschriben an eyme ech- ten rechten Fryscheffen des heiligen Richs, der genck uß vnd be- reitt mit den dingpftichttigen vnd vmbstenden des fryen gerichtz vnd quam wider in, vnd wisenden für recht vnder konir Banne: Sintemale dag procuratorium leidigantz sy an Geschrifften, sigeln, pergenmenten, sunder rasur, tadirt oder irley Gebreste, so sy das procuratorium, nach sinem Jnhalte volmechtig, bündich vnd krefftig vnd er müge wol sin clage vnd fürderung in namen vnd von wegen siner Herren von Costanz fürter furdern vnd in mas- sen vnd zu allem rechten als die von Costanz Letten mugen tun, ob sy selbs personlich vegenwürtig gewesen werent. Darnach zo- gede Hans Mulliu die Copie der ersten verbottunge an Heinrich Tuber Goldschmio sprechende von Wincken Paskendall Frygreffen vßgesant, dey evor das Gerichte clerlichen gelesen vnd verstan- den ward. Darnach ward gelesen ein offen versigelt Brieffe von Heinrich Tubers wegen in das Gericht gesant, inhalten das dem vorschrieben Heinrich Tuben die erste Verbottunge erst geantwort sulle sin vff Sant Steffans tage des heiligen ersten Mertelers zu midmintter vnd das im die Verbottunge zu kurz solle getan sin dry Wochen vnd zwön. Darvff so bezügede der procurator vorgeschriben, das die zween fryschepffen, die Heinrich Tuben die
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erste citacie in fln Hus vnd Wonunge zu Nirwts geantwurt vnd siner echtten Hußfrowen den getan, vnd Hanns Mutlin vorsch. procurator bat daruff eins rechtten vrtels durch sinen erloptten Fürsprecher vnder konir Banne, nadem dat die zwen Fryschepffen, die de ersten verbottung geantwurt vnd die Citacie getan haben für mir vfftem rechtlichen Tag bezüget, bewandt vnd zu gebracht haben, als fryenstuls recht ist, das sy die verbottung zu rechtten Zitten für dem rechtlichen Tag als fryenstuls recht ist, in Hein- rich Tuben wonunge vnd Hus zu Nirwis getan vnd gebracht ha ben, ob dann der Verbottung icht von werde sye, nach fryen- stuls vnd der heimlichen achtte recht, ob wes darvmb recht sig. Das Vrtetl satz ich einen echten rechten fryscheffen des heilige» Richs, der mit gemeiner Volge der dingpflichiigen vnd Vmbsten- den des frHen gerichtz daruff wisede für recht vnder konir Banne: nach die zween fryscheffen Botien des heiligen Richö bezüget, be wandt vnd zu gebracht hant, als fryenstuls recht ist, das sy die erste Verbottung zitts genugk vor dem richtlichen Tage vnd als recht ist an Heinrich Tubers wonunge vnd Hus getan habent, vnd Heinrich Tube der Verbottunge selbes bekenilichen gewesen ist, so sye die Verbottung bündig, mechtig vnd kreftig nach fryenstuls rechten. Vnd als denn Hugo von Osterwyg schriff in daz ge- richte zu Brackel!, die von Costantz waren zu beswerungen des heiligen Richö, darum ensollen sy oder Nieman von ir wegen in den rechtten eymande beclagen, dat von werde were; darvff so ließ Hanns Müttlin procurator vorschr. durch denselben sinen Fürsprecher lesen in Gerichte eine Absolurie von dem ersamen Herman Hackenbergke, frygrasen zu Volmensteyne vnd an dem fryenstule in der Haspe, in gegenwirttikeit Heinrich Thuben ge richtlichen erlangt, inhalden, das die verclageden von Costantz des obgenanten Heinrich Tuben clage vnd beswernus des fryen Ge richtz mit Vrteil vnd recht absoiviret, quit, lois, ledich vnd fry gesagt vnd gewist weren. Ouch so zogede Hanns Muilin procu rator vorschr. einen offen versigelten Brieffe vnd des erwirdigen Fürsten vnd Herren, Hrn Heinrichs, Bischvffs zu Costantz, an hangendem Jnsigele versigelt, inhalden, wie daz die verclageden von Costantz sich vssigunge des Rattz vnd edelicher Fryscheffen zu Rottwil des obgenanten Heinrich Tuben clagen, inhalde der cita- cien von Herman Hackenberge, Frygraven vßgesant, entschuldiget haben. Vnd als denn die erste citacie, nach fryenstuls rechte von werde erkannt ist, also zogede Hanns Muttlin die recht ware copien der andern Verbottungen, darinne Vlrich Meydeler, Fry- schvff, procurator der von Costantz den obgenanten Heinrich Tu ben zum andern male verclagt hatten, welche Verbottung auch
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von mir in gerichtte von den veier Fryscheffen zu gebracht, de- züget vnd bewart ist,. als Fryenstuls recht ist. Also bezüge ich Johann Hackenbergh Fryschvff vorschriben für allen Fürsten, Her- ren, Graven, edlen Baronen, Rittern, knechten, Ampllutten, Burgermeistern vnd Ratten, die Frvscheffen sind, vnd sust für allen ersamen frygräffen vnd echten rechten fryschöpffen des hei- ligen Richs, das ich vff darum dieß Brieffs besaß statt vnd stul den fryenstul zu Brackel! mit Vrteil vnd rechte gespannender Bank zu richttenn in des heiligen Richs heimlichen achte vber liff vnd Ere vnder konir Banne, da is aber für mir kommen Hanns Müttlin procurator vorschr. durch sinen erloptten Fürspre cher vnd bad mich durch denselben sinen Fürsprecher, in Namen vnd von wegen der obgerürten von Costantz die Copie der dre- den citacien zu horen, lesen, die dan über das Gerichtte verhö ret, verlesen, vnd verstanden ward, daruff so bad der egenant procurator durch sinen Fürsprecher ime in Gerichtte ein gicht vnd Bekentnus zu tunde, ob ich selbst als ein frygreve vnd sess echte rechtte Frvscheffen mit mir den obgenanten Heinrich Tuben zum driden vnd zum letzen male zumiß an sin Hus vnd Wonunge icht verbodt heden, als Fryenstuls recht ist, sin liff vnd ere vff da- tum dis Brieffs zu verantwortten, des ich dem cleger von gerichtz vnd von mins Amptz wegen also zu stö vnd bekenntlichen sy, das ich als ein Frygreff mit sess echten rechten Fryscheffen die dride vnd leiste Verbottunge an Heinrich Tuben Hus vnd Wonunge getan hab, als recht ist. Vnd als die Verbottung also zuge bracht vnd bezügt ist, als recht ist, do reif mir der vorschr. pro curator an durch denselben sinen Fürsprecher den vorschr. Heinrich Tuben in gericht zu heischen, ob er den icht wer oder yemant von sinen wegen, sin liff vnd ere zu verantwertten zu sinem lei sten richtlichen pffichtage zu sinem hötschsten rechtten; das ich also dede als recht ist. Also enwas Heinrich Tube dar nicht oder Nie- mand von siner wegen vollmechttig, men er sante einen Brieff in daz Gerichte mit awen vßgehangen sigeln, als vor emen Globs- brleff die vor gerichte verlesen, verstanden vnd vff dryen seilten cancellirtt was. So bad der odgenant Hanns Müttlin daruff eins rechttenn Ordels durch sinen erloptten Fürsprechen, nachdem der versigelt Brieff vff dryen Stechen cancellierr was, ob dann der Brieff als vor en Gelob Brieff anzenement, icht von Vn- werde, vnbündig vnd machtloß sin solle, was darvmb recht sig. Das Vrteil satzte ich aber an einen echtten rechtten Fryscheffen des heiligen Richs, der genck vß vnd bereit sich mit den konir- bennen dingpftichttigen vnd vmbstenden des fryen Gerichtz, quam wider in vnd wisede für recht tznder konirbanne, sintemale daz
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der Globbrieff cancelliert war vff dryen stetten, so enwere der Brteff darvmb nicht von werden nach der beimlichen achte recht. Vnd als der Globbrkeffe vnbündig vnd machtloß gewist was dan reiff mir der genant Hanns Müttlin procurator vorsch. durch sinen erlvpten Fürsprecher in Namen vnd von wegen der von Co- stanz on, nachdem die clage an Heinrich Tuben getan, eine recht Vemworge gewist vnd erkannt were vnd die erst, die ander vnd die drede Verbottungen over vnd an Heinrich Thuben gescheen, beiüget, vnd alle zu bracht wären als Fryenstuls vnd der heim- lichen acht reckt ist, vnd als ich dann dem Römischen Aunig vnd des helligen Richs heimlichen achte ser hoh mit eyden verbunden vnd verpfticht sye, Niemant rechtloß zu lassende, sunder alle Vemworge, die für mir ingebracht vnd geclagt werden, zu rich- ten, als recht ist; das ich im dann von Gerichtz mins eydes vnd Amptz wegen, volgerichte vnd die lezte zwere sentencie vber Hein- rich Tuben liff vnd ere geben solte, als fryenstuls recht ist. Vnd der obgenant procurator bad durch sinen Fürsprechen vorschrieben, darvff eines rechten Ordels vnder kon,r Banne, wo hey mir das anbringen solte, die Vemworge zu bezügende als recht ist. Das Ortel satzt ich aber an einen echtten rechtten Fryscheffen, des heiligen Richs, der sich darvff bered mit dem Vmbstande vnd quam wider in vnd wisede daruff für recht vnder konir Banne, der egenant procurator vnd cleger solle my dat anbringen selb- sebenden echtten Fryscheffen des heiligen Richs. Dar na fraget« der obgenant procurator vnd cleger aber elns rechtten Ordels vnder konir Banne, wie daz er inkommen vnd my die Vem worge anbringen solle, das er dem gewiseden ordel genüg thu, nach fryenstuls recht. Darvff ist gewist mit gemeyner Volge für recht, Hanns Müttlin procurator vnd cleger vorsch. solle kommen vor mir in das heiligen richs heimlichen achte vnd haben an etz- licher siner Hand drye echte rechten fryscheffen des heiligen Richs, vnd er solle alda zügen werren vnd sweren mit vffgereckien Nin- gern vff das swert gelacht, das sin clage so sy, nach lute vnd inHalde der Verbottiß Brieffen, Heinrichen Tuben darvmb zuge- sant, vnd nach sinem Eyde söllent die seß Fryscheffen sine Vol.- ger sweren, das Hanns Müttlins eyd sig rein vnd nit meine. Vnd als das Vrtel also gewisen was, so Hand Hanns Müttlin vnd die sechs sin Volger ir clage vnd rechten vollenfürtt erzüget vnd zugebracht, als inen daz zu tunde erkennt vnd gewist was. Vnd als Hanns Müttlin vnd sin sess nachvolger der zwar vem- worge erzüget, bewist vnd bewert hand, als vorgeschriben is, do reiff mir der vorschriben Hanns Mutilin durch sinen erloptten Fürsprechen an ime vollgerichte vnd die letste sentencie vmb die
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obgenante erzügede Vemworge über Heinrich Tuben des Gold- schmids lib vnd ere zu geben. Also bau lch angeruffen den Fry. gräffen, Konir fryen vnd gude manne, echte rechte Fryscheffen des heiligen Richs, mich den vorgeschribnen cleger vmb Todes vnd des Konir Willen zu helffen biden des vorgeschriben swären Gerichtz noch ein Zitt lanck frist ze liden, die dann mit mir vnd ich mit ine» den cleger gebetten haben, die Frist also zu liden als vorschriben ist, des wir an den procurator vnd cleger nit gehaben mochten. Sunder er hat mich miner Eide, den heiligen Riche gethan zer swärlichen ermant, vnd so treffenlichen anqeruf- fen, das ich ihm der leisten sentencien über Heinrichen Tuben gegeben nit wigeren, noch versagen enkunde, noch enmochte. Vnd ich neme darvmb von gerichtz vnd mines Amptz wegen den vor- schribn Heinrich Tuben Goldsmid den verclageden overczüqeden, verwunen man vß dem Fride, Rechte, vnd Frybeit das die hei- ligen pappste, keiser gesat vnd bestediget haben, wit alle Für- sten, Herren, Graven, Ritter, Knechte, Scheven vnd Fryen betzworen haben, vnd setze en von aller Frybeit, Fride vnd rech- ten in Konir Banne vnd hocheste Wedde, in die hocheste vn, wedde vnd gheve sin liff den vogeln vnd tieren in der Luft vnd den Vischeu in der Woghe, vnd beveln sin sele Gode in sin Ge- walt. Vnd ich verveme vnd verfüre den vorgeschribnen Heinrich Tuben, in crafft dis Brieffs, vnd ich gebietie von mines Amptz wegen alle Frygreffen vnd fryschcffen vnd ermane einen jetzlichen by sinem eyde, wo sy den vorgeschribnen Heinrich Tuben anko- men, des sy cn hangen an des Konir Vemen, das ist an den nechsten Borne die inen darzu bequem ist. Alle vorschribn ar, tickele, ordel, rechte vnd puncte sind zu gelassen, bestätigt, ver- volgt, besaß, geantwort, nit widersprochen vnd vort gebunden mit gewonlichen Ordeln, dar vort Vrtel vnd recht over gegan vnd gewist vnder konir Banne, dann der Niemand widersprechen ensall noch enmag, denn an diesem fellven sitzenden Gerichte, dar ich vff die alle vnd ein jetzlich besunder min Orkunde vff entsan- gen habe, als recht ist. Dar over vnd ane waren Ersarne be- scheiden Lude Wynccke Pask^ndaell der fryen GraffscKafft zu Torck- heym, Ludewich von der Beckhe der Fryen Graffschafft zu Gol- delswing, Frygräffen, die den vorgeschribnen Fryenstul mit mir besessen haiten, Herman Hack?nbergk zu Volmenstein :c., Fry- gräff, Johan von dem Brock Schulte zu Brackel!, Dieterich von Wettere, Johan Wirman, Engelbert von Holte genant Koster, Heinrich Mitmaret, Gert Nederhof, Heinrich to Bockending, Hein rich Heilingk, Heinrich von Altstede, Herman Hetzeling Hoves- frone zu Brackell, Hanns Hetzeling, Hans Wighe, Herman Mim-
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stermann, Herman von Holtzhusen, Vlrich Schuling, Hans Freüs, Jost Hapsspurg, Wesse Kontlang, Johann Leuynckhoff, Cunrat Krampe, Pancratius Rinis, Herman von Folrde, Diettrich Starcke, Diettrich Haab von Bunen, Thomas Koch, Lienhart Harz von lindow, Hermann Zettel, Hanns Bitterbir ein gesrvor- ner fryfrone i>es vorgeschriebnen gerichtz vnd vil mer Konirfryen dingpfttchttlgen vnd rchtter rechtter Fryfcheff^n genoich. Jn>Or- kunde diser vorgeschriebnen puncte haben wir Johan Hackenberg, Wynecke Paskendall vnd Ludwich von der Beckhe, alle Frygräffen vorgeschriben von gerichtz vnd vnser Amptz wegen, vort Johann von der Brocke schulte to Brackell, Diettrich von Wettere, Jo hann Wirman vnd Engelbert Koster, alle stantnoissen des vorge- schribnen Gerichtz, alle vorgeschriben semeclichen vnsern Jnflgeln zu merer Vestnusse an disen Brieff gehangen. Datum anno dm. millesimo quadringentesimo nono feria tercia post beate Vrbani pappe et mortiris.
Wir nach benempten Hanns Ruh vnd Hanns Amueld, beide des Ratz zu Costanz vnd Cunratt Albrecht, Stattschriber daselbs, alle dry recht echt fryschöpffen des heilgen Richs, bekennen, daz wir disen obgeschriben Brieff gantz gerecht vnd vnversert am Ber gamen an Jnsigeln vnd an Geschrifft on alle Rasur vnd mäßen gesehen vnd diesem Vtdlmüs verhörrt vnd verlesen habend, vnd der luter, wie hievor geschriben stat, darvmb vnd des zu warem Vrkund habent wir alle dry vnd jegklicher besunder vnsern eigne Jnsigel offennlich by vnd dies Geschrift gedruckt, in dis Vidimus doch vns vnd vnsern erben one schadenj Das geben ist vff sam- stag nach sant Johannestag Bopptistr anno dm. millesimo qua- dringentesimo ftragesimo primo.
Usener, Friedrich Philipp: Gerichte Westphalen, 1832 (Google data) Urkunde I.IX. , in: Monasterium.net, URL </mom/GerichteWestphalens/84443766-632a-4177-978e-4410160eb6e5/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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