Die Frei- und heimlichen Gerichte Westphalens, Nr. Urkunde des Freigrafen Jskenn zu Lichtenfels, wodurch der selbe in Sachen Werner entgegen Kußer Schiedsrichter anordnet, vom 11. August 1485. (ex «ovik). , S. 193
— 182 —
eyn obirman erwelt ist vnd mit weichen besten sprachen, gemiß ten rechten der eynin zusal thut, daby sal is blieben, auch im irstin des ansangis des zusals ob die benantln «bar rait zu Franck- fort in der gütlichkeyt etwas finden mochten, sal macht haben vnd by solichem Zusalle vnd rechten suln es beyde parthle lals- sen an wiedderruffen, vnverhindert stulhern vnd dem gericht irs rechten, Zu solichem tage vnd tagen zum rechten noit sin werde sal igliche parthie mit sinen Frunden vor der andern gut sicher velig geleyde ab vnd zu haben an alle Arglist. Oich ist bereit, das der egenant myn gnediger lieber Herre von Hanauwe den genanten Wirnerß Henne mit sinen Frunden mit eym schrlefftli- chen sichern geleyde besorgen sal zu aller notturfft zu wandern vnd zu wagen richttage vor dem benannten tage vnd das schicken in werems huß zum Affen zu Frledeberg, diesen receß sint zwene gegen glich halten vnder myn Iohann Ißkenn frigraven gerlcht ampts Ingesiegel iglich parthie sich darnach wißen zu halten. Auno dom. iucccci.xxxquinto am donnerstage nach Sant Loren- tlustage.
Usener, Friedrich Philipp: Gerichte Westphalen, 1832 (Google data) Urkunde des Freigrafen Jskenn zu Lichtenfels, wodurch der selbe in Sachen Werner entgegen Kußer Schiedsrichter anordnet, vom 11. August 1485. (ex «ovik). , in: Monasterium.net, URL </mom/GerichteWestphalens/9a24c280-9309-4630-a694-7ff0e2b0d02d/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
The Charter already exists in the choosen Collection
Please wait copying Charter, dialog will close at success