Die Frei- und heimlichen Gerichte Westphalens, Nr. Urkunde I.XXIII. , S. 401
Aufschrift: An Cunrad Wyße der aide, vnd Jeckel Brune, vnd vorter an andere die in dissem Briff geschrieben stent, also dy zu lichtinfelß geeischet syn, diesen Briff sal nymant lessen, her ensy eyn frlg scheppin.
Wissit Conrad Wyße der aide, Henne Wyße der aide, Jek. kel Brune, Heintze Goldsteyn, Walter Swartzinberg, Heilema« Schildknecht, Henne Appenheimer, Jeckel Wedderhane, Erwin Fol?, Heintze oberste schriber lieben Frunde, alse ez nun gelegen ist waz uwer Frig erber schöppar ist, des thun ich Conrad Rube, Friggrebe der Herschafft zu Waldecke, des thun ich uch dy darby Botschafft alse des frigen stulles recht ist, vnd mir daz mit Or- tel vnd rechte abewonnen ist vnder der Lynden zu lichtinfelß, dair uwer dyner ober vnd an gewest sin zu deme ersten Clauwis von suntra zu deme andern Henne von Brehin awer soldenner, Cun- tzechin Gebrüdir uwer soldener, daz er vff den nesten dinstag vor ste margaretintag sit zu lichtinfels vnd virantwortet uwer Lib vnd uwer ere daz virkundige ich vnd gebiden uch vnder koniges Banne, gegeben vff den nestin dunnerstag vor sante Vrbanus tag zu lichtenfels vnd sullet daz thun zu rechter tagis ztyt anno dm. i»ccccxxiv vnd myn Jngeß.
Cunrad Rube, Friggrebe der Herschaft zu Waldecke».
Usener, Friedrich Philipp: Gerichte Westphalen, 1832 (Google data) Urkunde I.XXIII. , in: Monasterium.net, URL </mom/GerichteWestphalens/e48f0f5d-f7c9-4648-8b0d-6c0ac68e4819/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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