Charter: Kremer, Christoph Jacob: Geschichte Gülch und Bergisches, 1769 (Google data) (aäZ.XXX.)
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(aäZ.XXX.) ^«3ir Adolf von Gots gnaden Hertzoge zu dem Berge und Graue zu
Raren»' berg, vnd wir Iohan von loen Here zo Heinsberg wd zo ltwenberg vor v»s vn» Vnser
der Herren vo» Heinsberg. 6Z »njer beider Erben, lnd Natomlinge zu ewigen tagen. Doen
kundt allen luden die diesen offenen brieff sollen seen off hoeren lejen, bekennende
offenbarlichen ouer« mltz diesenstluen, dal wir onßme her Gott vom himme'relch zo louen
vnd zu ehren, ind durch vnge vnd vnser Eruen ind natomlinge, lnd onßer alre lande lu» de
lnd undersaißen die wir nu hau ind hernamals jemerme gewinnen molgen zo leiden suden
oerbar nutz vasie vnd frede ind gemach mit vnS selucs evgenen wil« len, vnd wohlbedachten
vurrade ind auch sonderlichen van Rade ingeuen lnd zo« doen etzlicher vnßer maige, ind
Heren der eynsteilö mit namen herna beschreite» oulgt lnd diesem tgenwirdigen breffzu
gezeugt mit besiegelt halnt/ vns beide he« «n van dem Berge ind van Heinsberg vorgenannt,
vnd vnser beider Eruen ewi< lichen zu sammen verstrickt, verlofft vnd verblmden Hain,
verbinden vertonen ver« stricken vns zusamen overmitz deßen breue mit eynem gentze
erfflichen vnd ewigll» chen verbünde vnd eynrechtigkeite, in der maßen ind Manieren aS van
puncten herna beschreuen folgende is. Zu dem ersten so sollen wir Hertzoge von dem Berge,
lnd wir her« van Heinsberg vorgen. ind auch vnser beide Eruen ind natomlinge van d«tum
dieß brieues vottan zu ewigen tagen gute getrewe genemen maege in!» stunde vnder einander
syn ind blyuen lnd vnser eyner sal dem anderen van vns olzlt mit gantzem trewen mynen lnd
syn ere vnd vordeil zu allen ziden trnvliche» vursetzen, lnd vmb engheynne suchen die
geschiet sint vor dleße zit datum dleßeS bieues, vff die hernamals zu einigen ziden
vpperstaen geuallen off geschleen mö gen, en soll vnser engheyncr des alweren Viant werden
noch daiweder doen. Mer so wes bat dat vnßer ein zu dem anderen off zu synrn vnderseßen
anzuspre« chen off die mlt zu schaffen han, offs yemerme gewynnen mach, dat sal vnßer
»glicher vnd yre ein dem anderen van vns vnd van yne gutlicl)en verdragen ind erfolgen mit
recht, dat vnßer engheyn rem anderen in engheyme wyß «it wei« zem fall, nach emnoerS
zugeuen, ind zunemen, vp den Etede, da ind wie sich oat gtburt, «s verre man die stche,
darumb das dys noet geburt, anders nlt wllnlichen verglichen ind hinlegen en künde, des
man auch in allen zyden als dat gtuellet, vmb Vrundtschaft vnder eun zu beHalden, lnd
kruyt lnd schaden zu ver« hueden zerst versoncken sal, «e id an dat Recht lome, lnd
mallich van vns sal syn vnderseßen na alre syn« macht darzu Halden, dat sie sich mildem
Recht off ld daran gebuerde zukommen, off tomen »vere laßen genoege», sonder elgnlche
N<etschaft, off gewel-liche fachen daer en bouen zu hantiere», vp dat dit geen» würdige
verbündt, lnd eyndrechtigkelt, ymmer gantz ind onnerbrochen bliue yemer nvilichen wal
gehalbcn wurde. Auch so en sal vnßereyn dem anderen, nach lynen i Schlo- ^ 66 Urkunden zur
Geschichte Schloßt n Steden Landen luden nach Vnderseßen, durch noch vvß ihnen Schloße»
Steven noch landen, noch auch darynne, von nyeman eyngheyner lunne schalen, noch gewölbt
laßen geschien mit blande mit Raub noch mit einichen anderen ge« »ältlichen fachen,
merm«llich van vns sal dat alzyt, so wanne off wae he dlt weiß off gesi eischen tan
trewlichen keren, md auch helpen leren, vnd wedersianl doen, gleicher wyße as off yme off
den synen der Schade seiner geftheen gesihiet »ere effgescheensoulde, ind sonderlingen so
sal vnßer eyne dem ander zn synen noiden ind gesinnen ind vp deß jeens van v.is die des
gesinnend« wirt, coste um» nungen ind verlueß zu allen ziden trewelichen helfen ind
bistaen, syme lande inl paelen zu helpen, zu beschudden ind zu beschiermen vur alre
gewalt, na alie <yne macht, ind auch weder allermallich, vißgescheiden weder dat
gestichte van Colne, ind die ghene den wir beide Heren vorgnant, semelich off vnße evnicbe
be» sunder, mit Manschafften eiden off anderen geloffnißen jetzunt also verbunden sint,
dat roirs mit eren nit doen en mögen. Mer wir noch vnßer engheim noch auch vnßer einichs
Eruen en sollen sich von diesem hutigen tagen dämm dieß brieffs zu engheynen ziten, noch
auch mit engheinen anderen Heren siede lande», noch luden also verlonen noch verbinden,
dat weder dit tghaenwirdige verbunt sy off dragen moige, ind ditselue vnße samen verbunt
enwerde allezyt vyßgcschciden, also dat vnßer enghein noch syne Erffen off nat«nlmg
verlonen noch verbinden, dat weder dit tgaenwirdige verbunt sy off dragen moege, ind
dirselue vnße sament verbunt enwerde alzyt vßgtscheiden also dat vnser engheyn noch syne
Eme» cff nalomlinge, tgen den anderen van vns noch genn syne einen, off natomlinge Schloß«
Stede Lande, noch Lude, die wir off sy nn Hain off hernamals lriege» mögen vmmer
nimmermehe nit dun en sollen, noch van vnser einichs wegen « siülen don doyn noch gescheen
laßen in eynicher wyße. Doch sollen ind mozen wir vorg. Hertzog van dem Berge und her« van
Hcynsberg semelich ind vnßer »glich besuudcr dem hochgebornen Fürsten Hern Reinalde
HertzuZe zu Guylge, ind zn Gelre, ind Greuen zu Zutphen vnßme lieuen gemynden Oemen ind
gnetigcn Heren alzit allet dat doen md Halden dat wir off vnßer elnich Ime vor darum dieß
dreueS geloifft ind verbriefst han, off auch schuldig moegen sin zu doen. Vnd wir Hertzuge
von dem Berge vorgenant, sollen dem hochgebornen Fürsten he«» Anlhonis Hertzogen ze
Biabandt ind zu Limburg vnßine lieue Heren ind Ncuc» allet dat mögen doen, dat wir yme vur
darum dieß brieueS geloifft ind «l« briefft haint, ind schuldig sin, deßeluen glicheS
soelen wir here van Heini« berg vorg. demseluen vnßmen gnedlgen Heren van Brabandt vorg.
auch alroeg« <^ moe» der Herren »on Heinsberg. 67 moegen doen, as lme vnßme here der
Hechuge van dem Berge vorgnant, also es vorgemelt is geloifft ind verbriefft halt, lnd
auch nit vurder lud alles vnuer» brechen biß tgenwlrdigen Verbots. Vnßer cngheyn van vns
Hertzugen ran de»n» Berge, ind Heren van Heinßberg vorg. en sal auch dem anderen van vns
van des verbundtS wegen nlt schedlich syn zu hclpen weder den erwirdigen Heren ind Va« der
in Gott Hern Werner Ertzbischoff zu Triere vnßen Neuen Heren. Vortme s» en sal vnser eyn
noch syne eruen noch nakowlinge indes anderen van vns offsune Eruen off nakomlinge landen
die wir off vnßer einich nu han off hernamals ge« winnen mögen, von nu vort an entgeheiner
lunne landt Schloße Eruen Renten noch gülden gelden «och an sich weruen, off nemen, noch
auch einiche Schloße off vesiingen machen noch begreifst» id en sei'mit gutem willen des
gheenö van vns vndcr bat gelegen were. Auch me so en fall vnser engheyn noch auch vnser
einichs Eruen, off nakomlinge, numerme nae einigen landen Schloßen Ampten noch
Pfaobtschafften die dem anderen van rnS off simen Eruen off nakomlinge» beuoleu off
rcrpandt weren noch auch na fyncn na yren erffzalen die yre einich nu h«t off l)crnamails
gewinnen »nag, off auch vp eimchen van vns off van yne er« fleruen vallen off komen mögen,
gesiaen noch geweruen noch yne offsy dae an lroeden noch hinderen noch auch sich deren in
einich« wyß annewcn, noch vi:- derwinden, vur der dan vnßer eyn dem andere» dit gliche
anderen sins ftlues lan- des Schloßen sal hclpen bcschudden lud beschirmen vur brande
Raube ind alre ge« walt glich vorgem. is, beheltlich mallich van vns beiden Heren vorge».
vnd vnßer beider Eruen ind nakomlinge, vnser Erffzalen, ind auch loesingen an cinchen
Schloßen Steve Lande Lude gelden off Renten, die wir off vnser einich« vor dieser zyt Ver
sal verpfaudt Hain, off noch hernamals versetzen off verpfänden mögen. Ind auch me so
sollen wir beide Heren van dem Berge ind van Heynsberg vorg. lnd auch vnßer beider diener,
lüde ind vndersaißen, mallich in des anderen van vns Ste» de ind lande mögen vareu ind
komen meren ind keren vnße ind yre sachcn tauff» manschaft ind andere hentyerunge
redeliche bcdriucnde Tolle ind ander gewonlich gesetzt off vngelt zu tezalen vnd sollen da
inne verantwurt bescheitt vnd beschirmpt syn, gleich als mallich van vns in sins selues,
ind die vorschrleuen vnße vnder, seßen in Steden Schloßen ind landen yro Heren dae sie
vnder geseßen weren. Vnd so wat dat vnßer ein off sine diener off vnder seßen in des
anderen van uns Sreden off landen zu schaffen halt, off lmwerm« gewinne» mach dae von
sollen wir ind vnße Amptlude die dat angeboerde, ind gesinnen wurde, malllch dem anderen
»an vns vnd den synen vnnerzoigen recht ind bescheidt gaistlichen geschien doen l » lnd ^
ez Urkunden zur Geschlcht« wd widderfahren laßen aö dicke vnd as mangwtrssas bat
geboerende lnd gesonnen weide, as vorgeschrieuen ig. Alle argelist Firpel vnd
behendlghelt, ind voll M Hftat newe lnd alte vunde, dle erdacht sint off ymer erdacht
mögen werden, sint gentzllchen ind zumale olßgescheiden in allen wd iglichen dleßen vor
ind nage» ichlieuenen vurwerden lnd puncten. Ind wir Adolff Hertzoge zo dem Berge, ind
Greue zuRauensberg lnd Iohan von Loen here zoHeinßberg ind zoLewenberg vorg. han vnßer ein
in des anderen van vns halnd in guten trewen ind bei vnsen eien gelofft ind versichert lnd
auch walllch van vns mlt vpgerechten vingeren lnd geloeff» ten lnd gesieafften eiden
lyfflichen zu den helligen geschworen schweren gelouen wd sicheren mallich vor sich lnd
syn Eruen alle dleße sewe vur vnd nageschreuen puncten lnd vorwertten, des tgenwirdigen
verbundts zo ewlgm vagen veste siede, lnd vnuerbroichlich zu Halden, ind darweder nlmmerme
zu doen noch zu gejchicn laßen, ouermitz vns seluer noch nyemandt anders van vnßer eynich
wegen, mit worden noch mit werken in eyncher wyße. Ind han des alles zu vrkunde gezeug»
niße ind vesticheide malllch van vns Heren vorgnant syn siege! wißentlich doen hangen an
diesen brieff, der malllch dem anderen van vns einen gegeuen hat, vur vns seluer ind vnßer
beldir Eruen lnd nakomllnge ind vor vnßer beider ind derseluer vnßer beider Eruen lud
nakomllnge lande lud« ind vnderseßen, die wir letzo han off hernamals krlgen mögen
«lffllchen ewenlichen wd immerme durende. Ind wir Iohan van Loen here zo Heinsberg ind zo
Lewenberg vorg. han vnß« Voene, dle wir nu haln mlt nahmen Iohan vnßen elften Seen,
Wilhelm vnßen nagebornen Sone Greven zo Blanckenhelm, ind Iohan vnßen jüngsten Soen,
Probst der Kirchen von Alchen lnd vom Tricht, wand dleselue vnse Seen« alle zu ihren
mundigen tagen kommen sint, dit genwirdige verbündt mit vns doen glouen ind beschweren,
lnd auch besiegele«. Dat wir Iohan van Loen elfte Sohn zu Heinsberg, Wilhelm van loen
Greue zu Blankenhelm lnd Iohan van Loen, Probst zu Alchen ind zu Tricht gebroder vurg.
allet bekennen wäret syn, ind han mit vnßem wolbedachten vurrade gelofft gesichert, vnße
hende vp dlesen tgaen» »lrdigen breff gelacht ind auch mit vpgerechten vingeren, wd
gestaeffden eiden llfflichen zo den heiligen geschworen, sicheren glouen ind schweren, mit
mach« desseluen breffs alle wd legllche vur ind nageschreuen puncten des verbundts so wie
dat dle vurhin Inne vp vns as Eruen vns Neuen Heren lnd VaderS bei Heren van Heinsberg lnd
van Lewenberg vorg. geschreuen stehent zu ewigen dag« »äste stede ind vnuerbroichlich zo
Halden, in aller der maßen voegen ind manne» «n dat vnße leue here wdVader vorg. dat
gesichert, gelofft ind gesworen hat, st tlerll. der Herren von Heinsberg. 69 «lerllchen
vorsihrleuen ls, lud wir han des alles zu eynem Vrlunde lnd gezeug» nlße voltomender
stedlcheide mallich van vns syn sieget an dleßenseluen brieff doen hangen, vor vnö lnd vur
vnße alle Eruen lnd nalomlinge. Ind wir Adolff Her» tzuge zu dem Berge lnd Greue zo
Rauensberg han auch sonderlichen gelolffc, ind vns in dleßen seluen fachen verbunden ind
verbinden vns in dießem seluen breue mit vnßer sicherheide ind eyde vorschr. dat wir
Ruprecht vnßen lieben Soen, de »och vnmundlg is, dat yrste, dat he zo synen mundigen tagen
komen is, darzu vnderwyesen, Halden ind brengen soelen, dat he sich dan mmergencklichen zo
gesin» nen vnßes leuen Neuen Heren Iohans van loen, Heren zo Heinsberg lnd zo Le» wenberg
vurg. off syner vorgeschr. Soene, off yre Eruen in allen deßen seluen fachen ind puncten
vnrg. ouermitz synen besegelten transsirbrieff durch diesen breff zu stechen, aS
gewoenlich is dat doch deßen seluen breff nit krencken noch vttleren sal, verbinden sal,
ind die dan auch sicheren glouen ind schweren, vur sich lud jyne Eruen ind Nalomlinge, zu
ewigen tagen veste siede ind vnuerbruchlich zo Halden, in aller der maßen forme ind
manier, dat wie dat gedaen han ind wir hleinn« vp vns ind vp vnße Eruen ind Nalomlinge
geschreuen stet. Vort so han n>ir Hertzug zo dem Berge ind here zo Heinsberg vorg.
sementlich gebeden den hochgebornen Fürsten Heren Neynaldt Hertzogen zu Gullch ind zu
Gel«, indGre» uen zu Zutphen vnsen leuen gemvnden Oemen ind gnedigen here vorg. in voit
dle Edele Gerhardt Soen zu Eleu« lnd ze der Marcke, Heren Ruprecht Greuen zo Virnenburg
ind Hern Iohan Hern zu Reifferscheidt, vnße lleue Neuen dat sie yre siegele auch mit an
deßenseluen breff haen willen doen hangen, zu gezuge lnd auch zu merer vestlcheide, as
dedlngslude dißer seluer fachen ind gaenwlr» digen verbünde, dat wyr Rynalt von GotS
gnaden Hertzuge zu Gulich ind zu Gel«, Geralt Son zu Cleue lnd zu der Marcke, Ruprecht
Graue zo Birnen» lnrg ind Johann Herr zu Reifferscheidt, vorg. bekennen wair syn, lnd han
mal» llch van vns syne Siegel mit an diesen breff doen lnd laßen hangen, vmb bed« willen
der hochgebornen ind Edelen Heren Adolff Hertzugen zo dem Berge lnd Greue zo Rauensberg,
lnd here Iohans van loen Heren zo Heinsberg ind zo Le» lvenberg vnßer leuer gemynder Neuen
vnd gnedlgen Heren zu eyme gezeugen lnd Mtier vestlcheide dießseluen verbundts lnd fachen
vorg. wan wir dat tuschen densel« uen vnßen Ueuen Neuen lnd Heren vorgnant han helpen
daedingen raemen, vnd »nerdragen in aller dermaßen dat hleuor geschrieben steit. Ind wert
fache dat diese tgaenwlrdige brieff naaß fleckllch off locherllch wer« off wurde, off wat
der siege» len dißtmsewtn breffzugeschlleben, der wer« «ln off me, nit heran gehangen
were, »3 'ff - Urkunden zur Geschichte ,5 .^ »<«n off en auch bat die Segele leran
gehangen einche geqwadt zerbn), ^^ .»<f «lssgcdacn wurde, so wie bat zukomen we«
offgeschee, so han wir alle fttv«» rurg. verscheiden, ind willen bat dat allet dlsen
seinen brieff nit lrencken »«d ergeren en sal, noch auch nit de mlnre macht hauen en fall,
wer glichwail ft»l sin lnd blluen ewlchlichen ind lmmenne in syner gantze volkomene macht,
vnd mögen gleich es off he mlt gutten gantzen Siegelen wale besiegelt roere, ind eng«
hevncn anderen lack en hette, aen argelist. Gegeben in den jahm vnßers Hern da man
schrieff Dauseut vier hondert, lnd vierzehn des Gode«tage< » z vec. "p s"n" kucien
Auent Her heiligen IunZfrawen. Source Regest:
Akademische Beiträge zur Gülch und Bergischen Geschichte, Nr. (aäZ.XXX.) , S. 228
Akademische Beiträge zur Gülch und Bergischen Geschichte, Nr. (aäZ.XXX.) , S. 228
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Akademische Beiträge zur Gülch und Bergischen Geschichte, Nr. (aäZ.XXX.) , S. 228
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Kremer, Christoph Jacob: Geschichte Gülch und Bergisches, 1769 (Google data) (aäZ.XXX.) , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/GuelchBergischen/b9ff6649-1fdc-47cd-a024-733b8c780cd0/charter>, accessed 2025-03-03+01:00
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