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Charter: Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 9
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Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 9, S. 38
 

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Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 9, S. 38

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    x

    XV.

    Lst noc porekatis civilis Lc militari« iZZnum, <ZUT in k'rancvrurn l^egno domitibus 5uic eollata: l^li enim non 5olum mäiees eranc, pa> sorum incolis jus reääences Z leü i11oA «tiam in expeäitionem eäuce« banc.

    Daß eine Ranneria Kve vexillum nicht nur ein iiFnum pocettacis civilis sc miliraris vormahls gewesen, und von denen Fränkischen Kö nigen ihren Comitibus, <zua oKcialibus suis, KOL relpeÄu ertheilet worden seye, sondern, daß auch dieselbe alio relpeUu noch weit ein mehrerS, sonderlich in folgenden Zeiten, zu bedeuten gehabt babe, das wird der Herr Keserenz ftwsten schon in meinem Diplomatischen Be weiß und denen in reiponiione sä Kum. XIV. angezogenen §§is XXVI. XXVII. und XXVIII. gefunden haben. Wann nun derselbe

    von sothanen (Meialibus und deren Sanneria ein Argumentum S mi>

    nore aä majus hätte nehmen und durch Hie vorhergehende Woue:

    /scUe «-eciiciertt, Ls»»en« «/«5 c?omittt//oKe»/öicv5, ^0 Viel sagM Wollen, daß,

    weilen ehedessen auch bloße. «Kciales schon eine Lanneriam, als ein 8iMum einer ihnen anverttaüten besonderen Gewalt, gehabt haben, es daher um so weniger zu. verwundern seye, daß die Hohe Vor-El- tern des Haußes Hohenlohe sich einer eigenen ss«»^« bedienet, weil sie alle diejenige ^ura, wovon eine Lanneria gleichsam das Signum oder Svmbolum ^ist, nicht alSoKeiales, nomine alcerius, sondern als selbsten schon gewesene mächtige Nrrar«« /«^/vo^io gehandhas berund ausqeübethaben, so wäre der Schluß noch richtig gewesen; Nachdem Er aber, wie der gantze Öomexc derer Worte in denen vor hergehenden beyden Numeri; und dieser ausweisset, diesen Hohen Vor-Eltern und Landes-Regenten vor jenen «mcjalibus nichts vor zügliches eingestehen, sondern vielmehr beyde miteinander en parallel setzen will, damit Er von diesen, wie von jenen, laut seiner eigenen Worte in Kum. pr«ceä. XUI. vorgeben könne:,« H «n-o^»<i«

    WO )o( OH «7

    «k i^ttonk^,»,q«ttem ea^<e. so verräthet er abermahl/ wie geflies- sentlich er auch hierinnen (wie burchgehends in seiner Kelarion) denen rr«roAstiven dieses Hohen Haußes zu äeroZirm und alles unterein ander zu mischen gesuchet habe. Wie schön sich aber der von solchen OKciaübus, aufwürckliche Landes-Regenten gemachte Schluß auch allhier reime, darüber lasse ich jeden unpartheyischen Leser selbsten ur- theilen. Gölte um deßwillen die kocettas civilis sc militaris geringschä tzig worden seyn, weil der Summns Imperans solche nicht überall in eigener Person, sondern auch durch seine OKcial« besorget hat? oder ist um deßwillen ein Landes-Regent selbsten geringer und höher nicht, als ein bloßer Omciaüs, anzusehen, weil er dergleichen BesorgnuS diesem übertragen hat, und dieser in seinem Nahmen alles ausrichtet? Wer stehet also auch hierinnen nicht den Unterschied zwischen jenen (^omicibus 5ub Larolin^icis und denen Hohen Vor-Eltern desHaußeS Hohenlohe? Jene (^omices hatten füx sich keine kocettucen civiiem Sc militarem, mithin auch keine öanneriam propriam, als das Signum

    von solcher ?ocett«c, sondern mußten sie allererst von ihrem 8ouve> rain erwarten, wie ohne dem notorisch und der Herr Keferens allhier selbsten gestehet; diese aber hatten solche Gewalt^«« ^opno, a!o Lan des Regenten, denen das gantze Land selbsten eigen gewesen, wie der Herr Keterens selbsten nicht in Abrede seyn kan: Jene hatten ihre Gewalt nicht erblich, sondern es wurden von dem Lummo Impersn- es nach ihrem Todt andere an ihrer Start gesetzet, ja in ihrem Leben noch tonten sie ihres Ambts wieder entsetzet werden, wann sie stch in Verwaltung desselben simmseelig bezeiget.

    1r« in Öuickoni« ^uzuiii I^ezibuZ dap. I. spuck LeorzilcK. in Corps, re ^ur. (Zerm. anr. p. 1:52. „ ii (Domes ejuLäsm loci Koc implere neglexeric, proprio „ Konore privecur. Lc li oporcueric neceiie iuerit, i« iplo „ auxiiio vicmum l'uum domicem aavoc«; Lc ii üie le lubtraxe- „ ric, iimilicer proprio privecur nonore, A mluper XXX. libraL „ argenci Lomiri componac.

    Lr in dspitular, anni 82z. (5sp. XV. zpuc! Lunckem ck. I. p. 878» ^c8enior (id elt, domes ejusclem kszi) » - - ponc^nam „ neAii^emia concemcoris a6 «ius nociciciam vervener,c, eum „ curri^ere, Kcut äecet, neZIexeric, Konore iuo priverur, uc „ scilicet neurer iUorum l!ne julis vinciiÄs remaneat. äckck. ^uK«re8 »Heg. im Diplomatischen Beweiß p 12. §. XVI. Sc omnino Herr Strube ck. I. XXil Abhandlung §. vi. Diese hingegen hatten schon von ihren weiteren vor?Eiter» und Von undencklichen Zeiten her Land und Leute erblich/

    vick. Diplomaiischer Beweiß p. 6. leqq l«m,p 29 .5eqq. und exercirren, wie alle ihre übrige KeAäiia. also auch die poteMem «Vk/em V «i/ita^m, wovon der Herr Keferens hier spricht, Fuxe Kttecke«. ns, ^v/?tto V T^itorn hatten also mithin auch ihre eigene Samieris», von eben so langen Zeiten her erblich:

    . vic!. Diplommischer Beweiß p. 2z. §. XXVU. und waren von ihrem Thun und Lassen nicht auf gleiche Art, als jene KayserlicheOKciaies, denen Kayßern Red und Antwort zugeben schul- Htg, tonten auch nicht auf gleiche Weiße, als Jene, mit einer Srraff beleget, oder ihrer gehabten Gewalt beraubet werden; Jene durfften, alS OKciales, die vom 8ummo lmperance ihnen anvertraute öanne-

    ri«n, wie leicht zu erachtM/ nicht verändern/ oder an deren Sracc : G 2 sich

    28 KR )s( DA

    sich nach eigener Willkühr, eine Neue erwählen; Diese hingegen hat ten hierinnen eine unumschranckte Gewalt, waren keinem 8uper,ori dießfalls relponlable, konten ihre sa»»en/?m beibehalten, oder statt derselben eine Andere annehmen: wovon in eben dem Vertrag 6e an. I2ZO. welchen der Herr Referenz alleZiret, ein norable Lxempel vor-

    komt, als nach welchem die damahlige beyde berühmte Herrn Gebrü dere und Landes-Regenten, Graf Gottfried und Graf Sonrad, nur für sich und aus Beysorge, es mögte Einer oder der Andere von Ihnen die von weyl. ihrem Herrn Vatter allbereits willkührlich angenomme ne neue öanneriam wiederum verlassen und dargegen eine andere nach eigenen Gutfinden annehmen/ sich folgendes gegen einander ausge- düngen haben.

    „ Icemttaruerunt, yuoä ucerc^ue siacrum äucere äebeac in per-

    „ peruum (ÜIvpeumMrtt mi scsa»»en.7m »ovam.

    viä. Diplomatischer Beweiß oi<5r. §. xxvil. p. «z. Sc z?. aus welchen Worten: s«»»enam »ova?», zugleich auch so viel abzunehmen, daß allbereits vor ihren Zeiten, Ihr Herr Vatter eine willlührliche Veränderung mit seiner Lanneria vorgenommen habe, Massen das Wort:»ov«, eine vorhergehende altere ohnstrittigprTlupponiret; Je ne traten ihr Officium an unter einer gemessenen IiM-uÄion, welche Ihnen der 8ummus Imperans ertheilece, und an die sie sich ttriÄe hal ten mußten, bekamen einfolglich auch ihreöanneriam unter eben solcher Lonäicion und Vorschrifft;

    viä. dapirularia Qaroli Vi. spucl Lslu2. psllim, alleZ. im Diplomati schen Beweiß p. 2z. in pr.

    aää. vmnin« nolilüm» domicum (^onimillio, cujus so«nulam Xiar- culfus apucl öaluiium Sc ex eo l)n. Kuclolpli in Viii6ici>» lerri» corizlispoteltaris säversus exemrion« I^obilium n. 41. exniber. verbis:

    „ ?rTspicue renalis inkoc perseäa conlauäacur clemencia, uc „ inrer cunÄ« populo Konicas sc vigilanria reczuiracur perlo- „ narum, nec tackle cuilibec ju^iciariam convenic commiccere „ äignicscem, nili prius tiäes, leu ttrenuitas viäeacur esss pro- „ Kars, ^rg« dum sc tiäem, er ucilicacem cuam viäemur Kaders „ eompercam, iäeo tibi aÄionem lüomicarus - - > in pa- ',, illo, c^uem ancecellor ruus ille usyne nunc v!5us ett egille, „ cibi aä aZenäum, regenäum^ue commitimUs, ira, uciemper „ ergareZimine noitro tiäern illibacam cuttoctisg, sc oinm'8 po- „ pulus, ibiclem commanences >' - - lud mo reAiinine sc „ gubernacione äe^anc sc moäerentur, sc eos reÄo tramice, „ lecunäum legem sc conluecuäinem eorum, regas, viäuis 6c „ pupillis maximus 6e5enlor appareas , lacronum sc male5a6i«- „ rum lcelera ö ce 5everil?ime reprimancur; uc popuii bens vi- „ vences luk cuo regimine Zauäences äebeanc conlitter« c^uieci. Kern in dsvitulari 6e anno 82z. däpjt. VI. apuä On. LeorZisc!,. in Corpore jur. (Zerm. ant. p. 874. ,, ^oött vero l?omttkö«« ^kcimu!, vo^«e commo»em«, Huia aä venerum „ minitterium maxime perriner, uc reverenrism sc Konorem „ lanä« Oei eeelelise exnibearis sc enm ^pilcopis veltris eon- „ corckrer vivaris, sc eis aä^urorium aä 5uum minilrerium pe- „ ragenö'um vrTbearis sc «t vo^ U! in mvii/Zen« ve/?n5 /?scem V /«/^i- „ tiam /aciattt sc hu« nostra auÄoriras publice Keri 6ecernic, uc in ., vettris ministeriis lruäiol'e pernciancur, ltväsacis.. kroincZe

    ,, mons

    RR )o( GH 2,

    „ monemus vettram 6äelitatem, ut memores iitis tläei nobis „ promill« sc in parte minitterii vobis commigi, in paee leilicec „ scjuttitiasaeienäa, vosmet ips«8 coram Oeo Sc coram Komi- „ nibu8 tsles exkibesti8, ut sc nostri veri a6jmores sc pvpuli „ con5ervatore8 julre Zici Sc vucari porUci8; sc nulls qusclibee „ caul'a, sut munerum acceptio, aut amicitia cuiu8libec vel „ «äium aut timor, vel Frsria ab ttatu reÄiruäini8 vo8 6e- „ viare compellac, quin incer proximum sc proximum semper „ juire iuäiceri8. kupillorum vero 6c viäuarum sc ceterorum „ pauperum aäjutores sc 6e5enldre8 Lcl'anÄT eccleliT vel l'ervo» „ rum illius b«n0rac«re8 juxta vettram poulbilitatem lZtis. II- „ 1«8 quoque, qui cemericare sc violentis in 5urri8 sc larrocinÜ8, live rapini8 communem pacem populi percurbare moliuktur, „ vettro ttuäi« sc correUione, iicut äecet, compescite. Lt ii „aliqua persona in aliquo vobi8 impeäimenro tuerit, quin es, „ qu« <iicimu8, tacere non valeaci8, nobis aä tempu8 illuä no- „ tum nac, ut nottrs auÄoritate achuti, minitterium vettrum „ cli^ne adimplere polüicis.

    Item in «nciem tere 5ententi«m ibiäem p. ilsO. int« Osrsli j l.eges, l^ex I..VIII.

    Item ibidem p. 846. in Ospitulari II. anni 8ry. Opit. V. „ Vo1uinu8, ut Oomes poeelratem nadeat in placito luo 5acere, „ qu« «lebet, nemine contradicente. Lt 6 alicer tecerit, quam „ jutte, sä quem 5a(rum illuä pertiner veniat in prsel'entiam „ nottram, sc no8 il!i 6e eoäem Oomice raciamu8 jutticiam.

    Item ibidem p. 8s8. in OspiruKri V. <tiKi anni dap. XIV. „ De placicis liquidem, quo8 liberi bomines obl'ervare äedent, „ conttirutio ^enicoris nottri penltU8 obl'ervancla arque tenenäA „ elr, ut viäelicetin anno tria lolummoäo Zeneralia placica ob- „ servent sc nullu5 e«8 amplius pläcita observare compellat, „ nili 5«rte quitibet aue aceularu8 rueric, ant alium aeeulaverit, „ aur aä tettimonium perbibendum v«catu8 sueric. sce.

    Item ibid. p. 860. Csp. XXI. „ ^It (Üomite8 ^c viearii sc eencenari! 6e constitutione legis sä- „ moneantur, qua ^betur, ut proprer iutticiam pervertendam >, munera non aecipiant.

    Unsere Hohenloische Landes-Mgemen hingegm cheilten viel mehr andern, ais ihren sonderlich aber ihrem Landdogr, dergleichen ?oleMem unter einer gewissen /»F, «N«» und zwar in einem noch weiteren Nmfang aus, als die omi,« c^ok»^« die Ihrige vors mahls mcht eimnahl gehabt haben^ wovon in folgender ^lumer, mit Anziehung der eigentlichen Worte solcher Inttruttion, ein meyrers vorkommen wird. Jener ihre <5ura rei militaris erstreckte sich nur auf die ihnen anbefohlene Löwen, oder wohin sie sonsten, ausserhalbS denenselben von dem Fumino Zmperance beordert wurden.

    . vick. dspitulare I^otbarii alleKAt. im Dipl. Beweiß p. los. in Fr.

    et omnin« Qn. LeorZiscb. ci. I. p. 266. in ^eF>bu> ösi^sriorum lit. II. <Iap. V.

    8i <qui8 in exereitu i»M /vovmcism « - per tortisin Kotti- lem aliquill 6eprTäare voluerit. ^->. vel ealÄ8^iocen>

    zo HS )«(

    „ cen6ere, Kocomnino cettamur, ne liac: i?c exinäe K«. „ öeat c?«»,« m /«o comitst«. ?onac enim oräinacionem l'uam super „ Oencuriones Oecanos, ut unusc^uiso^ue proviäeac luos, „ <zuos regit, uc concra legem non 5acianc. ec Paulo polt:

    „ Oomes camen non negligac, culroäire exercicum luum, uc „ non lacianr concra legem j» /v«vi»cia /««.

    Item ibi6. p. 1251. ex legibus (Zuicloni, ^UZUM O»p. I. „ ?lacuic eciam nobis lcatuere lummopere, uc Lpiscopi ec <üo» „ mitesuniti lint «/«tt^rocöitt et i» c'omitstiättL pro pace et lalva« ,, tione in Konoribus lins Kabitancibusz icauc nullum prT6«nem, rapcorem ve! incelcum in luis leäibus, vel concellis Konori> „ bus permiccanc morari. Lc li incellexerim, ex ali<^ua parte „ per eorum cerminos velle am 6ebere cransire exreros, a6 « Mus ^egni vakationem, obviam eis millos commonirorios „ 6irigant, ut in pace ec line prs:äa tranleam terram. Venäe» „ re aueem eis, cm« necellaria tum, 5acianc, non plus caro, „ le6 lecunäum ulum et conluecu6iuem t«rr«z 8i vero nolue' ,, rint acquielcere, leä pr^äas et rapinas exercucrint, <zuic» „ <^ui6 sliter rapuerint, legaliter cum banno noliro ab öpil'co- „ po et Oomice ejusäem loci emenäare cogaucur: <moä li ea „ exec^ui noluerinc, ttacim ad Lpil'copo loci excommunicencur. ^ kotteavero, li concigeric, ut Lomes loci, populushus rer» ^ r« luper iplos pr«6ones venerint ec eos impeoierinc ec fue> „ rint morcui, neo^ue ra^öa inäe crelcst, neo^ue compolicio alio^ua reouiracur, pro nis, o^ui ibidem occuduerinc. Lc lt (Üomes ejnsäem loci Koc implere neglexeric, proprio Konors privecur. Lc li oporcueric, et necelie tuerit, in ipl'o auxilio „ vicinumluum domitem a^vocet, et l! ille le lubtraxeric, li» ^ milicer proprio privetur Konore et inüiper XXX. libras argen» « ci (Üomici csmponat.

    Item ibiä. p. izzo. ex Tapitul». Oaroli XL. Cap. XV.

    „ - - Omnibus 6enunriare volumus, uc cognolcat unus» quisczue omnes, <^ui in lu« vbl'e^uio in tali itinere pergunc, „ uve 5ui lint, live alieni, ut ille <ie eorum laäis rationem le „ lciat redäiturum, « o^uic<^ui<1 ipli in pace violanäa 6elj<^ue» rint, aä iplius öebec periculum vertinere; ea scilicet con6i- „ tione, uc pacis violacor primum zuxta lacinoris ^ualicacem l!> „ ve coram nobis, live coram iVIisso noliro 6ignas poenas per» lolvac; et8enior(i6eli, (Domes), c^ui 5ecum talem (Zuxerir, „ o^ucm auc conttrinZere noluit, aut non pocuic, uc noltram „ )ulli«nem lervsrec, ec inluper in regno nolrro prseäas 5acere ,, non cimerec, pro illius neZIigeutia, li ante cum cle Kis non „ aö^monueric, et poltc^uam negligentia concemptoris a6 e)us » notitiam pervenerit, eum corrigere, licut 6ecec, neglexeric, „ Konore lu« privecur, uc lcilicec neucer illorum lme )ulta vin» „ öiäa remaneac.

    Item IiNdovici?ii prseceptum 6e so. Fis. apuä Lslu?. dapit. ?«m. I. x. 54Y. c.,. 2l!eLirt vom Herrn l^surentü in der Abhandlung von den Kriegs Gerichten der alten Teutschen p. ?16. verbi8: « I5c licuc ceteri liberi Komines, cum Öomite luo in exercirum „ ?erZsm et in marcna nvttra juxca racionabilem ejusäem Lo-

    „ micis

    GO ) « ( ^O' n „ m!tl8 oräinationem atc^ue aZmonltionem exploratlones et ex- » cubias, o^uoä ulicato voeakulo: ,»^,S« äieunc, facere non 5, negligant.

    unbtnnßtensie sich auch in vielen andern Stucken mehr nach denen von ihrem 8umm« Imperame ihnen Vorgeschriebenen KriegS-Reguln richten,

    vick. Capitul«« Luckovici ?i! cke ao. 829. spuck vn. (ZeorLi5cK. ck. I. p.

    „ ?olrc^uam Oomes et pa?en5es äe qualibet expeäitlone Kottili „ reverl! 5uerinc, ex es ckie super o^uaäraginta noÄes lic bannus „ relil'us (sl. recil'us) <zu«ä in Kngua'I'Keoäilca: /cast /eF, iä ett. „ armorum 6epol!rio voeacur.

    welche sich sogar auch auf die Musterung, und was sie dabey zu beob achten hatten, excenäirten.

    vick. CapitulAre II. anni F lZ. La?. IX. spuck Dn. LeorgiscK. ck. I. x. 77«.

    „ De Kotte perZenäi, ut domlti in 5uo comitatu per bannum „ unumo^uemc^ue Kominem per laxaginca lokäos in Kottem per» „ Zere bannire ltuäeac, ut a6 placicum Zenuntiatum aä illum „ loeum, ubiMbecur, veniant. ipl'e Lomes provi6eat, yuo» „ mocio linc parati, iä elt, lanceam, l'cucum, aut arcum cum „ äuabus corclis ec sagictis cluoäeeim. i)e Kis ucerqus Kabeanc. „ Lpilcopi, Lomices, ^.bbaces Kos Komines Kaoesnt, <mi „ Koe oene prseviäeant et aä 6iem äenunciati placjci veniant, „ ec ibi oltenclauc, quomoäo iint paraci. I-Iabeant loricas ve! „ Zaleas et temporalem Koltem, i<1elt, «ltivo tempore.

    sckck. Herrn ^urenrii Abhandlung von Kriegs-Gerichten p. 176. Item.,

    und tonten sich dahero am allerwenigsten iir einen Krieg ober irgend einige oti und äetentiv-^llianee aus eigenen.Absichten oder willkühr- lich einlassen: Unsere Hohenloische Landes- Regenten hingegen hatten in diesem allen ohne einzige dergleichen Vorschrtfft frepe und unum- schränckte Gewalt, wann sie solche nur nicht gegen das Reich selbsten oder dessen jedesmahkiges Oberhaupt gebrauchet; ja in älteren Zeiten waren ihre weitere Vor-Eltern und deren Seiten Verwandte unter denen parcibus belligsrantibus oder sonstigen kompetenten Wegen dev teutschen Sron selbsten mit.

    vick. Diplom. Beweiß p. z«?. in pr. I«m p. zi«. Der unumschränckce Gebrauch ihrer LanneriT aber schon in denen Zei ten vor dem Interregna ist nicht nur im Diplomatischen Beweiß Son nenklar erwiesen worden,

    vick. ibick. p. ?l. biß 78.inc!ul!ve.

    sondern es erhellet derselbe in lpecie auch aus dem bereits angezoge nen Brüderlichen Vergleich 6e so. 12ZO. selbsten auf das deutlichste, als in welchem hochermelter Graf Gottfried und GrasSonrad für sich und aus eigener Bewegung eine Abrede genommen, wie sie es, nach damahligen Zeit« Umständen, mit ihrem ^ure armorum er 5oeäerum einfolglich auch mit dem damit auf das genaueste verknüpfften ^nrs LanneriT halten motten;

    verbis:

    „ Item lrsruerunc, ^uoä lZ unus irarrum!ncrab!t alio^uoä bellum ,^ 5 parte una, alcer iäem Keitum a parre altera non incrabit, er „ <^uorummoäol'unc aäjucores, eorunclem aäiucoresl'emperper- « munebaur, nili forlican Koc cle communi eonlilio immucecur. 'ackck.

    32 HO )o(

    ackä. Diplomatischer Beweiß ?. 77. wornach sich auch ihre milices, oder Lehen-Leuche, zu richte« gehabt, als die sich unter die Hohenloische Lanneriam haben rangiren, und alsdann dem weiteren Winck und Befehl ihres Landes-Herrn, wohin und gegen wen sie derselbe zu führen vor gut und nöthig gefunden, haben Folgen, oder dessen strengen Ahndung gewärtige» müssen; ^

    viä. Diplomatischer Beweiß p. 9?. «e 10a. ausgleiche Weisse, als die Kayser vor Zeiten entweder selbsten ober durch ihre Comic« die Angesessene eines gegen den anruckenden Feind aufgeborten, und die saumseelige mit harter Straffan Ehr und Gut/ ja Leib und Leben beleget haben:

    Vlck. Diplomatischer Beweiß p. los. ltemHerrl.supemilä.I.p.l78.leq. allermassen auch solche Hohenlohische milices in ihrer eigenen Ver? schreibnng sich zu dieser ihrer Schuldigkeit bekennet haben: vick, Diplomattscher Beweiß öiAo lo«,, « 45z. „ Ick I^evAalr L/ringen ein ^(lellcneekc, tun Knne - - „ rincl Zlobe Im Eminem Ane6iFen Zerren, Zerren Xrsscen von „ ^okenlocn ) ^errevelienen un6 turäerlienen ^e 6venen -> — „ in allen linen lürve^en, ^0 er ^il, gen aller menZIicnen, « unä vp^iäer alle iine vinäe >- .mir aller miner vermuten- ,, 6e, wenn und ve/ck ^ic Lr wil, on alle Mäerreäe - — „ uncer mines vorZenanren Zerren offen öanver. Lcc.

    «66. Diplomatischer Beweiß ^. 4?s» 5«6.51s. le>z. 517» 545. leq^. 5 5 z. biß 5 69.

    Ja, ich werde gar nicht irren, wann ich sage, daß viele von dem ehe- mahligen Hohenlohischen Land; Ade! selbsten ihren Adel-Stand und er- höheren Otvveum milicarem der Einschreibung unter sothane Hohen loische Längeren und der, wegen ihrer unter denenselben erwiesenen tapfferen Thaten, von dem Hohenloischen Landes-Regenten ihnen angediehenen Belohnung, zu dancken gehabt: dann, gleichwie es oh nedem schon eine längst bekannte und ausgemachte Sache ist, daß eines Theils bcy der Temschen Nation in älteren und Mittlern Zeiten, bey einem entstandenen Krieg, alle und jede Freygebohrne, insonderheit aber die zur Zeit der OarolinZer sogenannte ^öen //«mi»«, für daS Vatterland Kriegsdienste zu thun, und sich unter die Laneriam de rer c«mitum zu stellen, bey Leib-und Lebens Straff verbunden ge wesen, . ^

    Itt dsrolus >Ü. Zn <lqplkulu-. U. arm. 8r,. Oap. !. „ (Znieun^ne I_iber ttomo in Koltern banniru8 tneric er venire ^' ^„ evncemterir, Plenum ?Ieribannum, iä ett, iolidos I^X. per» „ lolvar, am ti non nadneric^näe iUam lummam verldlvar, l'e- „ meupt'um pro Vua<iio in lervirinm ?rincipi8 craclat, äonee „ per rempora iple Lannu5 ab eo nsr.perldlucuZ öce.

    LorKsrius in Lapirular. ?it. z. dap. 27. „ (Zuieunc^ue ^.iker ?Iomo, ammonirus s Lomice 5uo vel mini» „ ttris ejus, aä pacrism 6e5enäenclam ire neAlexerir, er exerei» ,, uis lnpervenerir aä iitius ZZ,eZni vattacionem, vel conrrarie- „ rarem tiäelium noitrorum capicali l'ub)äeeac lenrenri«.

    266. «mnin« Herr Qsurenrii, 6. I.

    andern Theilsaber aus solchen Freygebohrne» die nachmahlige Dienst- Manne, Valailen und Lehen-Lemhe , oder der gantze heutige Niedere Adel entstanden.,

    «O )«( «

    vi«l. Herrn Geheimen Mi2-Rach Strube Neben-Stundtn lv. Theil.

    XXVIII. Abhandlung §, 2. in Kne. Herrn Hoff«Rath Scheid Historisch-und Diplomatische Nachrichten

    vom Hohen und Niedern Adel. §. 2. ibique n. cl. Herrn l^surentii Abhandlung von Kriegs-Gerichten der alten Teutschen.

    §- 5. p- 2O.

    Diplomatischer Beweiß P. 100. ibique in §. I.XXXIV. slle^. Kopp.

    ja, kein anderer Weg zum Adel-Stand zu gelangen, damahls be kannt gewesen, als durch Kriegs-Dienste; der BrieffsAdel aber in neueren Zeiten eingeführt worden;

    vid. Herr Strube 6.I.iil. Theil, XXlte Abhandlung §. V.

    Herr Kiccius vom Landsäßigen Adel p. 292. also wird wohl auch niemand laugnen, baß es vor Zeiten mit denen Freygebohrnen in denen Hohenloischen Landen gleiche Bewandnuß gehabt und, baß dieselbe, wann sie sich im Krieg durch tapffereTha, ten hervorgerhan, und von ihrem Hohenloischen Landes-Regenren, zu deren Belohnung, mit einem Lehen-Guch (massen fast kein Dorff im Hohenloischen , wovon sich nicht vor Zeiten solche miüc« agralü, wegen einiger darinn zu Lehen erhaltenen und gehabten Güther, ge schrieben hatten,

    vi6. Diplomatischer Beweiß. p. 95. seqq.) oder mit einer besondern Ehren-Stelle, v. ^. eines Ospitanei, Ve-

    XiIIi5eri sc?.

    vicl. Dipl. Beweiß p. 72. et 86- ibiczue alle^. viploma 5ub !^um. <Il.XXVI. Verdis: l^c. Irem in ^rcliiv« ein

    Vertrags so. 1577.worinnen derer Hohenlohischen «öauptleurhe in plurali ebenfalls ausdrückliche Meldung geschtehet. über andere, obgleich schon ältere, Hohenloische miiices und Vasallen begnadigerund angesehen worden, eben dadurch auch einen höheren d^peum miücarem erlanget und aus dem! siebenden Heer-Schild, svormnen sie vorher gestanden/ und in welchem sie sonsten nicht Le henfähig gewesen wären,

    viä. )u» teuä. 5uev. Oap. r. S. 2, »puä LcKilter. in Oock. ^ur. ^lem^ reut!. Verdis:

    „ Die XumAe Kant es als« Lesest, iver mit 6em lukenclen tter- „ lckütte tünäe Kabe, äcr toi I^enenrecKts äarben Lce.

    Oder daselbst nach der Lateinischen Uebersetzung: „ (Zuieunque l'epcimo Lixpeo militari ucicur, Jure teuäi (no> „ biüs) earet«.

    als zu welchem, secunäum ^U8 prov. 8uev. Lap. VII. exprelTIs ver> bis: ein jeglich Mann, wann er nur nicht eigen und ein Ehe-Rind war, mithin auch ein jeder Freygebohrner Burger und Bauer, gerech net wurde,

    viel, «mnin« I..an88ut. dommentat. 6e Septem dl^peis müittribu» (Zer- msnorum §. XX!V. et XXV. ibjque »Ueg. jus prov. 8uev. dsp. 47 in snimaäv. aä^ §. Xlll. I'it. lV. tt>pomnem«um ^ur. feua.

    Coccejj.

    in den sechsten und fünfften, unter die Mittel-Freyen und Schöppen- har Freyen, versetzet worden;

    vi6. ^us seuä 8uev. Csp. l. §. !« spuck 8cKi!ter. 6. I. p. 1. verbis: „ ^Irerir luüenc ^vir mergken, ^as 6ie Xunig Kant ^ele2t lliben „ tterlenilre, üer turt 6er Xunig den erlten, 6ie ?5at7en - k'ür» „ tten 6en andern, die Zeigen - k^ürlien 6en Griten, 6ie kVi» „ sen-Zerren 6en vicräen, 6ie Littel Kriegen 6en tunffcen, „ 3er Oienlrman 6en lecksten, 6ie lemper I^üte clen lieben' > „ den.

    »ckcl.I^nWut. 6.!. §. XVII. usque§. XXIII. inclulive.

    3 Herr

    ) «(

    Hen von Loen in seinem?r. vom Adel ite Abhandlung §. ,z. z>. zz.

    verdl5.

    Den fünfften (nemlich Heerschild haben) die Mittel-Freyen, ,, darunter vor diesem die sogenannte ZMic«, heut zu Sag aber „cherLandsaßige Adel/ die Fürftl. Lehen-Leuthe oder Valalle» ^.verstanden werden, den sechsten die sogenannte minitteriales, . . Dienst-Leuthe oder eigene Leuthe, sonst Adelschälcke«. , ,

    sää. ibicl. die Ilte Abhandlung §. 4. p. 4Z. einfolglich hernach anderen in solchen beyden Heerschilden vorher schon befindlich gewesenen Mittel- und Schöppenbar Freyen / ^«bilibus

    lervis, oder Dienst- und Lehen-Mannen / ratione ljiZnicati8 5en6ä!is,

    Hurchgehends und ohne/ daß man ihnen einmahl einen Ahnen Beweiß/ als nur allein bey Thurnieren, hätte abfordern dörffen,

    vick. Sächsisch Land-Recht i.ib. ili.src. 29. bey Herrn Geheimen JuttiT-

    Rath Strube im illten Theil seiner Neben.Stunden, die xxite

    Abhandlung §. Vlll. gleich gekommen/ sich von ihrem erhaltenen Lehen-Gm!) zu schreiben, ihre nächste Nachkömlinge aber ihre Ahnen / gleich andern in dieser Maß/ zu zehlen/ angefangen und hierauf sowohl/ als diese, ohne Widerspruch / zu Turnieren und in Stifftern aämittirec worden/ wor- zu ein Beweiß von vier Ahnen hinlänglich gewesen.

    viä. Herrn Geheimen )utti?>Rath Strube <liKc> loc«, !b:«zue sNeZ.

    Sächsisch Land-Recht l^ib. 1. arr. 5 Da nun sothane Erhöhung und StandeS-Verbesserung derer Frey- gebohrnen in denen Hohenloischen Landen von der bloßen Gnade und Willkühr des Hohenloischen Landes - Regenten abgehanger, dessen Oenomwscion auch für sie und ihre Nachkommen genug gewesen / daß sie von jedermann für dessen milices, Edel-Knechte und minitteriales, auch Mittel- und Schöppenbar-Freye/ mit aller damit verknüpsscen Ehre/ erkandt worden/ so dienet diese allhier inciäencer vorgekomme ne Betrachtung zugleich zur Erörterung der in ^ure vuküco aufgeZ worffenen und bißher vencilirtt» Frage: Ob denen?nuci/?iö«5 /mpeni ,» auch das 5«, »oöl/itsM competire? und findet/ in Absicht auf das Hauß Hohenlohe insonderheit, alles dasjenige statt, was die Incer-

    prere« ^nr. ?ubl. in amrmaeivÄM nu^us ^u«ttioni» beybrjngen. Ira <Ioccejus in ?ru<i. ^ur. ?«!>!. dap. XXlll. §. 17. „ 8i racionidns pußnan^um, ablür<1iiZimum eii, ?rincipes, cum „ Gummas ^ulse, OancellariT et iniiiriT äi^nitsres, l'cil. Oan> ^ <:eÜÄri«ii.im, Lenerslium, ur v^ocsncnr, varüs graäibus, ec „ le^os cum cKaraUere conttlcuerepoKnc,minitteria n«n po « viä. Oap, 15. §. 21. 8sne ?rincioes Imperii ab omni memo- ria pocuilZe alios in oräinom Valvalorum ma^vrnm, qni clein» ^ 6e öavicanei äiäi, live, <zu«6 i6em ett, in orciinem oerMit, „ tel FreyM süumere. Kos aurem Koc iv5« Mobiles er a ?!e> n be)c>rum numerv exemros esse, yinnin« conttac 2.1^. io. 8nec. „ Luev. I^ib. I. Cap. 47« er 5e^c^. viä. Oilj?. üe kocett. Lrac.Knp. ^7, circa äign. z.

    Allermassen wir von diesem Hohen Hauße ebenfalls von urältesten Zei ten her in Oocumentis wahrnehmen, daß Hoch-Dasselbe dergleichen

    Gummas ^ul«, OancellariT ec ^lilitise OiFnitates UMer diejenige «US

    seinem Land-Ade?, so sich am besten mericirt gemacht, ausgelheilec und angeordnet habe. Von Hohenloischen (üsnicaneiL und Kriegs, Obxisten, auch daß derer, allen Umständen nach, verschiedene zuglet-

    . cher

    K» )«( O«5 ,s

    cher Zeit haben müssen bestellt gewesen seyn, habe in vem vorhergehen* de» sonderlich, da dieses Hauß zuweilen mit etlichen iooo. Mann WS Feld geruckt,

    vick. Dipl. Beweiß P. 8c>. ibi^ue sllez. <^r«n. ><l8t. NoKeolvicum.

    aus selbigen Zeiten Svuhren und Lxempla beygebracht; Die Oivil. und Hof-Aembter anbelangend, so hielte dasselbe schon vor dem Imer- regno, mehrbesagter Massen, einen Land-Vogt und Land-Richter, welcher, als der Vornehmste aus dem Hohenlohischen Land-Adel, auf Land-Tagen das ?rsMium geführet, und dabey mit einer In« ttruUion in noch weiterem Umfang, als solche nicht einmahl die Oo>

    mices lud Carolinsieis Imperacoribus gehabt haben, versehen gewe sen, wovon zum Theil bisher schon gehandelt worden, theils auch noch weiter die Kei'ponüo aä ^um. XVI. cum 5e^. nachgesehen wer den kan.

    aä6. Dipl. Beweiß. ?. 26. lecz. '. ^

    Im Jahr I?o6. war l^uvoläuZ ttrenuus mües Oommi Ulbert! 6e 5Io> Kenlocn, dessen Os^/er,-

    viä. Diplom. iBeweiß, ?. 4Z«> 'bique die Beylage lud «um. llcxiv. noch vorhero im Jahr 1288. war Ulrich von Steinach ^zf«- vomini

    <Zot5ri6i 6e ttonenlocnz

    vick. Herrn Oetters u. Theil der Brandenburgischen Geschichte. p.ss<?. Eben dieses Erbrruchsessen Ambt verwaltete hernach bey dem Haus se Hohenlohe Kunz von BaldolteSheim mitseinen Nachkömmlingen;

    viö.Dipl. Beweiß/ p. 591. v«bo: Saldolreshelm.

    ingleichen Wilhelm, genannt Grener, ebenfalls mit seinen potteris, aus einige Zeit, >.'

    viä. Beylagen «. xii.« XM. cke,nn. ,4,0. « 1415.

    Georg, der ältere, von Velbers, ein Ritter, war so. 1491. Mar schall Graf Srafftens von Hohenlohe;'

    viä. das Inürumentum «or»riaru8 in Beylage iub «. XIV.

    und schon vor dem Interregna ao. 1251. versähe an des damahlige» berühmten Gottfrieds von Hohenlohe und Komaniola Hof-Lager, wel ches öffterS in dessen Stadt und Burg Röttingen gewesen, daS Marschall-Ambt dessen Burgmann, virieus 6e Kotigen.

    viä. Beylage «um. xvi. « «äck. unter diesen Beylagen die Letzte/ v«^

    Götz von AdelSheim, welcher in Graf Albrechts von Hohmlohe DienF sten gewesen,

    viä. Dipl. Beweiß p. 5?». v«b«: Adelybeim.

    umerschrieb sich in einer Urkund s«. 1466. Groß-Hoffmeistex. vici. unter denen Beylagen lud «um. XVU.

    Von Crb-Kuchen-Meistern, und Erb-ForstMeistern des Haußes Ho henlohe aus sewem Niedern Adel kommen in Hohenloischen Docu« menti« auck unterschiedliche Lxemplu vor, und kan zum Theil auch davon die im Diplomatischen Beweiß p. 590. lud I.ic. I. angefügte Liste derer ehemaltgen Hohenlohischen Wnitterislium er Valallorum

    J2 -same

    )c>( OS

    samt der zuletzt von gegenwärtigen Beylagen befindlichen OontZnus- xivn nachgesehen werden, aus welcher insonderheit auch dieses erhel» let, daß alle Hohenloische Räche Vögte und Beambte vor Zeiten aus dem Hoheuloischen Land-Adel genommen worden;

    äöcj. Dipl. Beweiß p. Z9. er Kesp. 26 «um. I.XVII.

    und mag dahero, weilen ein zeitiger Hoff-Meister oder Groß-Hoff- Meister, wie sich vorgemelter Götz von Adeltzheim geschrieben, das kr«5c!wm in dem aus solchen Rathen besetzten Regierungs-cioileZio geführer,

    sää. Hannß Franckens von Bischoffsheim Revers in ^rcmvo gegen GraffCrafften von Hohenlohe und seineHerrn Gebrüdere cle so. ,495. verbü: „ nach ErkennrnP^Zrs Hsffmeisters und Amprlüc, die » dann zu den Zyten Ir Hsffmeister und Amrlüc weren und wür- . „ den zc.

    (aufgleiche Weiße, als solches auch bey anderen höheren Regierun gen damahls üblich gewesen)

    vlck. in ^rcnivo eine Richtlgung 6c so. 144 s. verbk: „ Wir Hesse „ Grave zu Löningen/ des Durchlüchtigen Hochgebohrnen Für, „ sten unserS gnedigen Herrn, Hertzog Ludwigs, des Pfarzgra, ,> ven Hofmeister, Tund kunt menglich; als derytztgenant, unßer

    „ gnediger Herre der Edlen - an einem, und

    „ an dem andern teile - - - einen gütlichen tag

    „ bescheiden, und Uns und etlichen seinen Reeren die gebrechen „ züschen den obgenanten Partheyen von seiner Gnaden wegen

    ,, zu verhören bevohlen gehabt hat :c. :c. geben Hei-

    „ delberg uff den Heil. Palmtag, als man zalt vierzehenhundert vier- ,. zig und fünff Jare, von selbigen Zeiten her die heutiges Tages noch bey denen Hohenloi- schen Regierungs^Cantzleyen übliche Lub^ii^tion: Hoff-Meister und Räche: herrühren. Von alten und neueren wohlmerinrren Hohen- lohischen Santzlern sind auch bey auswärtigen nichr unbekannt: Hujiu5, Hl/ciNus, Rhetzer, Assum und von Bernegger. Diesem allen tan ich picht umhin, noch eine gantz besondere Observation, weiche zu noch weiterer INuttrirung der chemahltgen Kriegs-und Staats-Verfas sung des Haußes Hohenlohe und dessen damahliger Onterirung mi> lirarischer Ehren-Stellen an Wohlverdiente aus seinem Land-Adel ge reichet, mit beyzufügen. In mehrermeltem Brüderlichen Vertrag ste het immeäiace vor bereits angezogener Stelle, worinnen die damali ge Hohenloische LandeS-Regenten wegen ihrer ins künffcig - bestän dig zu führender und beyzubehaltender Lanneri« eine Verordnung ge macht, folgendes!

    „ l)rer<zue frarrum ttokenlock usque sä cluollecim znnos (dann so lan- .. - ge wollen nemlich beyde Herrn Gebrüdere, wie der Schluß dieser don. venrion ausdrücklich besaget, überhaupt an die 1'unKen dieses Ver gleichs gebunden sevn) 5>r ranlurnmel c!ecjmu5/oc/o^ttm, „ Huiö«5 «mnzKttL «ke»t«r ve^« .— — — porro, i! „ «um i» /taüa, comWMUlü conlilis te«eö««t ibi Lo//««'o^, z«o/ ett « /«Mez-e v^eH«»/«!'. ... viä Dipl. Beweiß ?. 396. se«.

    Da es allhier zuförderist auf die Fragen ankommt, was diese vor Lemhe gewesen? und warum ihre Aufnahm, bey Anwesenheit der Landes-Regenten in Teutschland auf eine gewisse Zahl gesetzet, in Italien hingegen solche unbestimmet geblieben? So glaube ich, solches alles lasse sich am allerbesten erklahren, wann man eines Shells und sogleich bey der ersten Frage die älteste Kriegs-Verfassung der Edlen deutschen aus dem^oco ^cici üs mor. Cerm. XIII.

    » In.

    /

    HG )«( » ,7

    « Inn^nis nvbilltg8, aut Matrum mtt>i,a p^i»c^u «/tz»atto»«»

    „ s</o/e/ce»l«/tt ceteri8 robuttioribuL sc jsm vriäem pro-

    „ bsci8 SFAreKanturz nec rubsr i»ter comir« slpici. o^«^ ^»i»

    „ ec com/t«« ^m«/atts, /in?»«/ /««m /oc«^, sc prili-

    „ cipum, cui plurimi et aeerrimi comite^.

    damit in Vergleichung stellet; andern Theils auch, und bey der an dern Frage die kriegerische und gefährliche Zeit-Lciufften in Teutsch- und Welschland zur Zeit dieses Vergleiches, nebst dem großen An- theil, den das Hauß Hohenlohe, wegen der genauen Verbinduna mit dem Kayßerlichen Hohenstauffischen Hauß, daran gehabt dabey in Betrachtung ziehet; welchemnach ich durch die se New, in angezogenen Vergleichs-Worten niemand anderster verste he, als diejenige aus dem Hohenlohischen Land-Adel, welche gleich jenen Freygebohrnen Gesellen und Gefährden (nm^n) derer ?rin- cipum ec Dueum beym l'aeitO, als die Hertzhaffteste und Tapfferste, so bald sie zu denen Waffen tüchtig gewesen, und das cinZulum mili- tsre erlanget, welches im 2iten Jahr ihres Alters geschehen,

    vicl. Dipl. Beweist?. 4?. ibique ^uÄor«5, et conier. racir. 6. «0.

    „ ^rma snmere, non ante cuiyuam moris, <zusm civitas 5ur7s> „ Äurum proKsverit^ 1?nm in ipld coneilio vel vrincipum ali- „ guis, vel Mister, vel propin<zuu8 lcuco srames^ue zuveneni „ ornant; n«c svuä illos tvAa, nie primu8 iuvents: nonv8 sn» „ te Koc 6omu8 psr8 viäenmr, mox reipubüc«.

    aus ewem edelmüthigen Eyffer sich beworben haben, daß sie von ih rem HohenloischenLandes-Regenten/ alS dessen Luirog« Corvoris und Leib-Trabanten, mögten angenommen, und denen übrigen robu- itioribu8, ae jam priäem probat, Wie sie 1'seitU8 hier nennet, bey- gesellet werden, nur, damit sie, unter Anführung und im Angesicht ihres Landes Fürsten und Herrn, bey allen Gelegenheiten Merckmah- le ihrer Unerschrockenheit, Tapfferkeit und Treue ablegen und da durch/ nach dessen Ermäßigung, zu vorzüglichen Ehren-Stellen über andere im Krieg sich den Weeg bald bahnen könren. Es lässet sich dahero alles übrige, was 1"scicu8 6.1. (üap. XIV. ferner von dem comilsl« ?rincir)i8 und dessen Obliegenheit in (schlachten, auf eine an genehme Weiße, erzehlet, auf diese n«« oder c«»»,« und Gefährd- ren ebenfalls vollkommen appliciren:

    „ Cum ventum in aeiem s heißet es allda) turpe principi virtu» „ te vinci, t«r/?e c«mitat«i vz>t«tem />ri»cH/tt »0» e.» ^am vero

    „ infame in «mnem vitam sc prokrol'um, l'uperltitem princioi „ su« ex seie reeeMÜ'e. </e/e»^n-e, tuen, /«« zuoz«e /«^ti« /aS« „ Z/o,-i6 e/«^ «M»are. /sc?sme»l«m e/k. krittcives firo viÄO»

    „ ria pngnant, c'omit« /?ro />n'ncH?e.

    wenigstens glaube ich, werben diejenige nicht viel Beyfall finden, wel che durch jene com/t« und den com^r«« krinci^um beym l'acit« die nachmalige teutsche Grafen verstehen wollen, viä. Herrn Kiccii Landsäßiger Adel p. 14. weil eines Theils imrneäiate auf vorbereits angezogene Worte im XM. (^9. l'aci« solcher comita,« noch serner ausdrücklich e/eSn«m /«v,.

    ,s SO )«( OO

    »«m ^oö«^ genennet Wird, und, wie die Änrece6enrZa und conleauen- cia auf das deutlichste ausweißen, seiner wahren Bedeutung und Eis genschafft nach ein Haussen junger Waa?Halse, die, wie unsere ^ocii in mehr belobten Brüderlichen Vertrag, ihr Glück im Krieg zu machen gesucht, gewesen ist, dahingegen andern Theils unsere lang nachherige deutsche Grafen, ihrem Ambt und Personen nach, in de nen öäpicularibus Impp. keinesweegs mehr säolel'cumuli oder ^uve- nes, sondern vielmehr Nniore- und Zk«ckctt. pagorum incolis reä-

    öences genennet werden. Schreiten wir nun zur Erörterung der zweyten Frage: Warum die Anzahl solcher 5«cin«m an dem Hoff-und Heer-Lager ihres Hohenloischen Landes-Regenten in Teutschland in vorgemelten (^«mraQs-Worten bestimmet, in Welschland aber ««bestimmet geblieben? So kommt hierbey überhaupt schon eben das jenige in Betrachtung, was 1acicu5 in besagtem Oapire bald auf al lererst angezogene Stelle von dem Unterhalt mehrgemelten Gelaits und c«',tttar«5 bezeuget:

    „ ^z^num <?«Mtat»m nonnii! vi, belloczue ruezre: exigunt enim principi« ,, iui liber^IltZte illum bellatorem equum, illsm crucnrsm viÄricem» „ czue sramesm: nzm epulse er czuanczuam incompri, lar^i r«uen zp-

    Dann, gleichwie bey denen alten Teutschen selbiger ^tta,« nicht auf seine eigene Kosten, wie die übrige Freygebohrne, mit dem principe in Krieg gezogen, sondern, da Er von diesem, zu seiner eigenen Be deckung, und gantz besondern Dienst, selbsten auserlesen worden/vo« Ihme dahero auch mit aller Nochdnrfft, als nemlich mit Pferden/ Waffen und freyer Kost, laut angezogener Worte, hat versehen wer den müssen, mithin, ausser würcklichen Kriegs-Zeiten, ein allzugroßer Nmitsl«! dem ?rincii)i vielmehr zur Last gewesen; ja, wie zugleich die verba anteceäencia auswetssen, vor Begierde zum Ruhm und sich in Waffen zu üben, nicht einmahl lang zu Hauß hat aufgehalten werde« können; Also trifft solches alles auch bey denen 5s«« ^uTttionis uberein.

    Die Verbs conrraUus: yttiö^» Z5»/«rv^«^«a/tt. Hellten SN, daß diesS

    5«cü von ihrer Hohenloischen Landes-Herrschafft mit einer besondern vmtorm, wie solches heutiges Tages noch im Krieg bey Soldaten üblich/ versehen worden, und ist dahero noch weniger zu zweifeln/ daß sie nicht auch die Kost und alle übrige. Kriegs-Bedürffnüsse, gleich jenen cvmM«5 und Gefährden der?rincipum « Ducum, werden er halten haben. Warum aber jeder von denen Heyden damahligen Lan, des-Regenten sich tempore NUAIS convemionis , in Teutschland nur «iit zehen solcher Leib-Trabanten hat begnügen wollen, in Italien aber, so viele, als nur immer die Nothdurfft erheischen würde, anneh men zu dörffen, sich ausbedimgen und vorbehalten, davon mag eines Theils hauptsachlich die Ursach diese seyn, weil diese beyde berühmte «nd mächtige Herren Gebrüdere in ihren ansehnlichen und weitiSuffti, gen teutschen Landen ewen überaus zahlreichen Land-Adel und Lehen- Hoss gehabt,

    viä. Dipl. Beweiß?. ?e. 56.« x. ^9«. ieczq. die Beylage l.lt. I«

    welcher, bey ihrem Auffenthalt in Teutschland, und insonderheit in solchen ihren Erb-Landen, ohnedem schon verpflichtet gewesen, auf den ersten Winck zu ihrem Dienst und Bedeckung sowohl ihrer Persory

    als

    OO )«c WO „

    als Lachen^ aufzuschen und sich unter die Hohenlohijche Lanneriam zu stellen, wie ich solches schon mehrmahlen erinnert und erwießen

    vick. Dipl. Beweiß p. 9?. et alibi palüm. «!ä. «5p. sä num. XV. er XXIs

    «ndern Theils abernn Jahr iszo. da SteBeybe den Vergleich mit einander gemacht, in Teutschland Friede und Ruhe, hingegen in Ura lten, des mit dem Römischen Hoff damahls kümmerlich gemachten Friedens ohnqeachtet, noch altes voller Unruhe und Zerrüttung gewe sen, und der Käufer 5riäericu8 II. mit deme eS das Hauß Hohenlo he beständig gehalten, in der Lombaräev und in Licilien mit denen Aufrührern noch genug zu thun gehabt, so, daß er nicht eher, als im Jahr.i2Z5. wieder nach Teutschland zurück kommen können.

    viä. 5t, UV. Corp. ttitt. Lerm. perioä. VII. 5e<5t. VI. S. IX. et X. l, 45,. seq.

    Dahero diese beyde lilustre Herren Gebrüdere um so nöthiger gehabt in Italien auf guter Huth seyn, und, nebst einer sonstig genügsamen Mannschafft, sich auch noch ins besondere mit einem starcken Gefola solcher Locio?«?» und Leib-Trabanten, auf deren Treue sie sich vornem- ltch verlassen könten, zu versehen, als sie allda, bey allen und jeden entstandenen Revolutionen, nicht nur zuAuffrecht- Erhaltung des all gemeinen Wohlstands, sondern auch zu Rettung ihrer eigenen hin und wieder in Italien gelegenen wichngen Landschafften, als nem!ich der ansehnlichen Grafschafft Kornanien, samt der Stadt Kavenna, in dessen Mittlern Theil, der Grafschafft Golste im Neapolitanischen, und der Grafschafft Lianürace.im Mayländischen, ^ ^"

    viö. Dipl. Beweiß ?. z?4» l«<zg. sich beständig vieler Gefahr habe» expomren müßen; ließe sich also die Zahl solcher nci^«?» allda ohnmöglich bestimmen, sondern mußte vielmehr solcher ?untt denen erheischenden Umständen überlassen, und in den LomraÄ schlechterdings gesetzet werden: com««», co»/>

    /io te»eö«»t tot LH««,, ^«ot ett/»Mtt-c v«k^«»t«r. Will mir jemand eine bes sere Erklährung sothaner Verborum LoncraUus geben, von dem will jch sie mit Danck annehmen: Da immittelst diese, occsKone der Ho- henlohischen öanneri«, beygebrachre weitere remarczuen von des Haußes Hohenlohe Kriegs-und Staats-Verfassung mittler Fetten dem geneigten Leser hoffentlich nicht werden entgegen gewesen seyn, Ich aber nunmehro mich wiederum zu meinem ersteren ?roo«5 von der Be deutung der Hohenlohischen Lanneri« wende, und seloigem nur dieses schlüßlichen noch beyfüge, baß, so eine ausgemachte Sache es schon längstens ist, daß eine Lanneria bey denen Lomicibus sub OarolmA. eis mehr nicht, als ein 8iFnum kotestacis aäminittraroriX gewesen, so richtig und gewiß seye hingegen die Lanneria dieses Haußes, lseun- äum KaSienuL äeäuÄa, für ein ohntrügliches 8vmbolum des Würck- lichen ^luris lerritoriaiis ec 8uperioritati8 selbsten zu halten, als M

    welchem Verstand es auch von andern Schrifftstellernpolitis ponenäi, erkiahret und genommen wird;

    vi6. Ueinecciu» in 1>z6t. 6e 8tSiII. veter. p. I. «p. X. §. 28 verbis: ^ Vexillis iitis principes ^us luum territoriale, merumque er mixtum lm. „ perium voluerunt iri<iiczre; notum enim eit et provocskum, vexil- „ Kereötionem in dsltro live lurri 8uoremi vomimi svmbolum iem

    K 2 „ per

    4« «R )s( HS

    „ per fuiik^ In6e etism ksKum ett, ut vij ,1!ter xroöireat i'a WÄi«

    „ tiam viri princip«, quam vexill« e^usmoäi armätk.

    Massen insonderheit, relpeSu des HaußeS Hohenlohe/ der damahltg«

    Gebrauch einer Lannerisi Nicht die gehabte ?0tettatem eivilem und

    miütarem allein, wie solche der Herr Keferen8 von seinen Oomitibus

    Carolinsicis prseäieiret sondern auch die hohe ^urisäiÄion und de»

    Besitz aller übrigen keZalien und territorial - ^surium angedeutet hat?

    vicl. Dipl. Bewtiß p. 2Z. ie<zq. et x. 8l. in Ln.

    In Krafft dessen Hoch-Dasselbe auch schon vor dem Interre^no seins

    Äxiös ezseMa /ve c«m Ssimeris geführet hat.

    viä. Dipl. Beweiß p. 25. et ^84. Wird also der Herr lieferen? den Unterschied zwischen denen ehe maligen Hohenloischen Landes-Regenten und denen Kayßerlichen 05- 6cialib!i5z- auch dem Gebrauch derer beyderseitigen Laniers inskünff- tige besser zu bemercken belieben.

     
    x
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