Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 88, S. 243
Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 88, S. 243
I.XXV.
/K/kPetton.) Dieses Halle illperior ist, wie jedermann leicht erkennet, die dermalige Reichsstadt Halle, welche damahls noch in der illustren Vor-Eltern die ses Hauses, wie die meiste übrige Orte m XocKenZove Bottmäßigreit ge, wesen, und sonderlich nach dem Tod Graf Hermanns semem Sohn BischoffGeb- harden erblich heimgefallen,
viä 5uvr« not. XIV. . welcher sie dahero auch laut not. I.IV. seq. zur Helfte als ein Vogtev-Lehen Graf Burcharden vom Camburg etngeraumet hat, und müssen also die hier im Fund«, tions-Brief vorkommende 5. ^r«, die der Oehringer Stift in selbiger gehabt hat, von der anderen Helfte der Stadt verstanden werden.
aää «mnino Diplomat. Beweiß, p. 47- leqq. et 185» bis ryo. Heut zu Tag hat dieser Stift nichts mehr in selbiger zu suchen.
Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 88, in: Monasterium.net, URL </mom/HausHohenlohe/e846f5ef-b1db-4367-9963-6d688dd32560/charter>, accessed at 2024-12-27+01:00
The Charter already exists in the choosen Collection
Please wait copying Charter, dialog will close at success