Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 335, S. 246
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Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 335, S. 246

Ich Herman von Smalkalden geheizen Reynmantil vnd Alheyd min eliche wirtin wir biken vffenliche an j disme brife allen den, di yn sehen, hören odir leesen, daz wir mit gesamentir hand mit willen vnd | werten allir vnsir . . erbin han vorkouft vnd vorkoufen daz hues vnd den gartin da Teymer inne | was, hern Heinriche Steyne pristire mit alíeme nueeze vnd rechte also
5. wir daz haben gehat vnd | besezzen ewiglichen zeu bisitzine vmine zehen phunt vnd zehen Schil linge haller, dy her vns gar ) vnd nuczliche hat vorgulten vnd bizealt. Des hues vnd gartin weren wir yn recht eygen nach | des landis rechte, vnd fuer di were gelobit mit vns Herman mins Hermannes brudir suen also. Ab | her icheyn hindiruisse odir anspräche gwune, swaz her darvou schaden neeme, den geloben wir | yme vszeurichtine vnd zcugeildine an geverde.
10. Des sint gezeuge her Heyne vicarius des | heyligin crutzis altir, her Dilrich vicarins
sente Agnetin altir, her Fritze vicarius sente | Johannes ewangelistin altir vnd her Cunrad Gygas pristire vnd andir viele vramer luete, | den wol zeu geloubine ist.
Vñd ouch des zeu vrkuende vnd zeu gezeugnisse gebin wir dem | vorgenanten hern Heynriche disen brif vorsigjlt mit mins Hermannis insigue. Vnd ich Herman | Heintzen suen von
lo.Sinalkaldin, daz yme got gnade, gelobe mit mime vetirn vnd mit minre | muemen vnvorscheiden- lichevor di wer also vor geschribin ist vndir dem selben insigue, daz ist | gehengit an disen brief. Der ist gegebin nach gots gebuerte dritzehenhundirt jar darj nach in dem sechsvndvirtzi- gisten jare, an sente Valentins tage.
Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 335, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/Henneberg/1de5ccc6-c842-43bc-8b28-ac428f0d9899/charter>, accessed 2025-04-18+02:00
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