haldin ( vmbe den hof der custerige, der etswanne gehorte zu sime burgute, geleigen vor der bürge zu Smalkaldin | aller nehest, wanne ez gerecht dar vmbe wart And eyn recht gesprochin wart, daz di vorgenanten thuemherren | den selben hof fur tretin soldin mit deme rechtin, dez quamen sue xnd'ir di linden vffe dem berge zu Smal|kaldin, da wir bi warn, alsu von rechte kiirnen soldin mit stvlin vnd mit dem buche, vnd wolde den hof fur|trenn habe, als ez in irteylt 5. Avaz, mit deme rechtin. Doch wart Hertnid der vorgenante von vns vnd andern lutin, | di mit vns auch da bi warn, geinnert, daz her durch vnsir bete willen di vorgenantin herrén dez rechtia, daz su wohlin { getan habe irleze vnd fur sich vnd alle sin erbin furjoch luttirlich vnd zu male den vorgeschriben hof nummir|me zu vordem noch di horren dar vmbe nicht an zulangen di к �?упе wise eweclich an geuerde. ю.

Bi disme furezugnisse ] siut gewest mit vns, da daz auch gesehen And gehört habin di erbern lute Hertnid Schriraphe, LutolTvon Luttir, | Herman von Smalkaldin der. junger vnd Hentze von Merkezleybin mit Johanse Hellcgrcfen vnd andir vil biderfer lute, ¡ den wol zu gelobin stet.

Vnd dez zu eyner grozzern sicherheyt gebin Avir disen brif vnder insigeln mins Wolframs dez f vorgenantin vnd der stat gemenlich zu iSmalkaldcn. So wir Wolfram vnd di zwelf gemen-15. lieh dez ralis zu Suialkalden | bekennen daz wir durch bete willen der thuemherren vnd Hernials von Swallungen der vorgenantin vnsir insigele | an disen brif han gehengit.

Der gegeben ist nach gots geburte drizenhundert iar in aem eyn vnd fuemfzegestme| iarc, an sente Johans tage den man heizzet ante portam latinam.