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Charter: Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 327
Signature: 327

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CI. Graf Günther d. J. von Käfernburg weist innenbenannle Lehnsleute an den Grafen Heinrich von Henneberg. 1343 September 23. CIL Hermann von Steckolnberg giebt Cent und Gericht zu Wiesenbach dem Grafen Heinrich auf und empfängt es гол ihm wieder %u Lehen. 13-13 September 25.
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Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 327, S. 241
 

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Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 327, S. 241

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    Wir Günther A'on gots gnadin junger grafe A'on Keuernberg . . A'nd Lorett vnsir eliche wirtin. Bekennen offen ¡liehe an disem brife allen den, die in sehen, horn odir lesen . . daz Avir

    C. Aussen: Dithus , 15, 1S45. und No. 9., U Zeilen, überall etwas Rand, grosse fette eckige Schrift, ruth liche Diiite, Г ùbertviegend , nur Punkte, das Pergament nicht umgeschlagen , das ziemlich grosse runde Siegel an einem Pergamentslreifen beschädigt, +■ S, C. DE RVNN.

    CI. Aussen: Kefernberger, I. und 1S43., 16 Zeilen, links am meisten Rand, . . sehr häufig, sonst nur Punkte, e meist dem i übergeschrieben, an Pergamentstreifen die kleinen runden Siegel wohl erhalten, das des Grafen

    II. TJieiJ. 17

    66 1343 September 23.

    vnsir crbem manne . . Friderichen | von Witzeleiben . . Conraden von Angelrode . . den von Elkesleiben . . die von Kircheim beide, ritiere . . Hein | harten von Svnthusin . . vnd darnach alle vnsir erbern lute rittere vnd knechte \vi sie genant sin, odir | wa sie sitzen mit allen den guten vnd leben . . vnd manschaft, gesucht vnd vngesucht, \vi die genant sin, | mit alle den rechten

    5. . . vnd mit alle der gewonheit, als sie vnsir eidern . . vnd wir her habin bracht an disen | huti gen tag . . wisen an den edeln man grafin Henrichen von Hennenberg vnsirn lieben oheim . . vnd | an frowen Jutten sin cliche wirtin . . vnd an alle ir erben tochter odir svne . . also . . daz, sie mit den vorge[nanten lehen vnd manschaft vnsirme vorgenanten oheime, siner elichen wirtin . . vnd irn erben getrvwe| liehen gewarten suln . . als ein ichlich man sime rechten herrén . .

    Ю-vnd siner frowen . . von manschaft vnd | lehenschaft von rechte vnd billiche gewarten sal an allez geuerde . .■—Wir sagen ouch die vorgenanten rittere | vnd knechte ledig vnd los an disem offen brife . .eide vnd manschaft die si vns getan vnd gesworn ; hatten an geuerde.

    Des zv eime vrkvnde geibe wir disen brif mit vnsirn bedin insigeln vorsigelt. | Gegeben nach got s geburte drezehen hvndirt iar in dem dru vnd virzegesten iare an dem dinstage f nach

    15. send Malis tage.

    CIL Hermann von Steckolnberg giebt Cent und Gericht zu Wiesenbach dem Grafen Heinrich auf und empfängt es гол ihm wieder %u Lehen. 13-13 September 25.

    Ich Herman von Steckeinberg vnde Else min eliche wirtin Beken offenliçh an disem | brife aln den, di in seihen, horn oder leisen, daz wir mit guthem vorrathe vnser frunde | vnd mit willeger gesamenter hant han vf gegeiben vnd geiben vi an disem offen | brife fuer vns vnd alle vnse erben reich vnd redeliche vnse luter reichlich eigen, ¡ di centhe vnd daz gerithe zueWisen- 20. bach mit allem reihte vnd nuecz gesuch vnd vngesuch, j als ez vnsern eidern her han brat an disen heuthegen tag, dem edeln vnsem | gneidegem herrn, grauen Heinrich von Hennenberg, vrowen Juthen, siner elichen wir|thin vnd allen irn beider erben thothern vnd simen, vnd en-

    Irhahen daz von vnsem | vorgenanthen herrén vnde vrowen vnd ir beider erben vns vnd vnser >eider erben | thochtern vnd sunen wider zue eime reithen lchen ewecliche zue besicene. Des 25. zue eime | warn vrkunde geiben wir in disen brief vnder mime insigel, des vorgenanten Her-| mans von Steckeinberg vest eliche besigelt.

    Der gegeiben wart do man zafihe von | gotes gebnrt dreuzeihen hunder iar in dem dreu vnd virzegestem iare, an dem | dunrestage vor sente Michels tage.

     
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