Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 315, S. 238
Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 315, S. 238
Wir Heinrich von gots gnaden grafe zeu Hennenberg der iunger bekennen offenbar an| dysem briefe allen den, dy yn sehen, hoeren oder lesen, daz wir dem erbern manne Diz|zel von Mertsleyben vnd allen sin erben vorkouft haben vnd vorkoufen an dysem geynlwertigen briefe fumfzeehen phunt geltes vnsir ¡erlichen gulte, dy geleyn sin in dem dorf | zeu Vanebach vmb
5. anderthalbhundert phunt heller guter vnd geber, der her vns | ganz vnd gar gewert hat also bescheydenlichen. Wan wir vnd vnsir erben dy vor|genantten gulte wein oder mugen wyder gekouefen vmb den vorgenantten Dizziln | vnd sin erben vir woenen ye vor der geltzcit vmb dy vorgescriben anderthalb|hundert phunt, so suln sy vns wjdergebcn an allerleyge Widerrede vnd an allez | geuerde.
10. Des zeu vrkunde geben wir dysen brief versigelt mit vnserm ingesigele, | daz darane
fehenget ist, nach gots geburthe druzeenhundert iar in dem dru | vnd virzzeigesten iare, an dem instage nach sente Wal|turge tag.
Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 315, in: Monasterium.net, URL </mom/Henneberg/f86f7b41-bd8f-40b1-95eb-f8dffd219689/charter>, accessed at 2024-12-26+01:00
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