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Charter: Urkunden von Kaiser Karl der Vierte, ed. Pelcl, 1780 (Google data)  Ich Heinrich von der Dam, Herr zu Golfinn. Bekhenne ere. dais ich alio getedinget habe mit dem Alleidurchleuchtigiften Furiten vnd meinem g. H. Hrn. Karin Komifchcn Khúmge vnd Kluinige zu Bohemen , dafs ich Marggrafen Ludwiges von Blan den bürg к Viendt vndt widerlicher fein will, durch meines Herrn willen des vorgenanten Rômifchen vnd Bohemifchen Khüniges, vndt auch durch meine Noch, dais er mich verunrechtet hat, vndt in»hr feine briefF, die er mihr geben hat, vndt inihr die nie volczo- gen als er zu Rechte iolte, davon will ich mein Guet von meinem Herrn dem Rômifchen Khunig vnd Khünig zu Bohemen, dem vorgenandten nehmen vnd entpfahen , als von einem Khunige zu Bohemen , leinen Erben vnd nachkhomen, vnd der Crohn zu Bo hemen , dais ich von Marggrafen Ludwigk dem Vorgenandten, vndt von andern Marggrafen von Brandcnburgk gehabt hab, vnd foil vnd will Ihme holden, von diefem heutigen tag, Aber die negften VI. wochen, wenn die ergangen fein, in der Statt zu Präge oder nehcr, wo mein Herr der Khünig der genannt ift, ohne Verzug vnd ohne hindernus. Audi glob ich mit gueten treuen ohn gefehrde, vor mich meine Erben vnd nachkhomen, dafs ich bey meinem Herrn dem Khünig dem vorgenandten, fei nen Erben vnd nachkhomen Khünigen zue Bohemen, ewiglich bleiben will, vnd bei dericlben Crohnen , vnd mich davon nicht ziehen noch fundern in kheine weife. Mit Vhrkundt etc. Geben zu Wittenberg am Sanct Barbara tag. Im MCCCXLVIII. Ihare. (Ex todem Códice diplom. Noftitz.')
Collections > Urkunden von Kaiser Karl der Vierte, ed. Pelcl, 1780 (Google data) >  Ich Heinrich von der Dam, Herr zu Golfinn. Bekhenne ere. dais ich alio getedinget habe mit dem Alleidurchleuchtigiften Furiten vnd meinem g. H. Hrn. Karin Komifchcn Khúmge vnd Kluinige zu Bohemen , dafs ich Marggrafen Ludwiges von Blan den bürg к Viendt vndt widerlicher fein will, durch meines Herrn willen des vorgenanten Rômifchen vnd Bohemifchen Khüniges, vndt auch durch meine Noch, dais er mich verunrechtet hat, vndt in»hr feine briefF, die er mihr geben hat, vndt inihr die nie volczo- gen als er zu Rechte iolte, davon will ich mein Guet von meinem Herrn dem Rômifchen Khunig vnd Khünig zu Bohemen, dem vorgenandten nehmen vnd entpfahen , als von einem Khunige zu Bohemen , leinen Erben vnd nachkhomen, vnd der Crohn zu Bo hemen , dais ich von Marggrafen Ludwigk dem Vorgenandten, vndt von andern Marggrafen von Brandcnburgk gehabt hab, vnd foil vnd will Ihme holden, von diefem heutigen tag, Aber die negften VI. wochen, wenn die ergangen fein, in der Statt zu Präge oder nehcr, wo mein Herr der Khünig der genannt ift, ohne Verzug vnd ohne hindernus. Audi glob ich mit gueten treuen ohn gefehrde, vor mich meine Erben vnd nachkhomen, dafs ich bey meinem Herrn dem Khünig dem vorgenandten, fei nen Erben vnd nachkhomen Khünigen zue Bohemen, ewiglich bleiben will, vnd bei dericlben Crohnen , vnd mich davon nicht ziehen noch fundern in kheine weife. Mit Vhrkundt etc. Geben zu Wittenberg am Sanct Barbara tag. Im MCCCXLVIII. Ihare. (Ex todem Códice diplom. Noftitz.')
Signature:  Ich Heinrich von der Dam, Herr zu Golfinn. Bekhenne ere. dais ich alio getedinget habe mit dem Alleidurchleuchtigiften Furiten vnd meinem g. H. Hrn. Karin Komifchcn Khúmge vnd Kluinige zu Bohemen , dafs ich Marggrafen Ludwiges von Blan den bürg к Viendt vndt widerlicher fein will, durch meines Herrn willen des vorgenanten Rômifchen vnd Bohemifchen Khüniges, vndt auch durch meine Noch, dais er mich verunrechtet hat, vndt in»hr feine briefF, die er mihr geben hat, vndt inihr die nie volczo- gen als er zu Rechte iolte, davon will ich mein Guet von meinem Herrn dem Rômifchen Khunig vnd Khünig zu Bohemen, dem vorgenandten nehmen vnd entpfahen , als von einem Khunige zu Bohemen , leinen Erben vnd nachkhomen, vnd der Crohn zu Bo hemen , dais ich von Marggrafen Ludwigk dem Vorgenandten, vndt von andern Marggrafen von Brandcnburgk gehabt hab, vnd foil vnd will Ihme holden, von diefem heutigen tag, Aber die negften VI. wochen, wenn die ergangen fein, in der Statt zu Präge oder nehcr, wo mein Herr der Khünig der genannt ift, ohne Verzug vnd ohne hindernus. Audi glob ich mit gueten treuen ohn gefehrde, vor mich meine Erben vnd nachkhomen, dafs ich bey meinem Herrn dem Khünig dem vorgenandten, fei nen Erben vnd nachkhomen Khünigen zue Bohemen, ewiglich bleiben will, vnd bei dericlben Crohnen , vnd mich davon nicht ziehen noch fundern in kheine weife. Mit Vhrkundt etc. Geben zu Wittenberg am Sanct Barbara tag. Im MCCCXLVIII. Ihare. (Ex todem Códice diplom. Noftitz.')

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Source Regest: Urkunden von Kaiser Karl der Vierte König in Böhmen, Nr. Ich Heinrich von der Dam, Herr zu Golfinn. Bekhenne ere. dais ich alio getedinget habe mit dem Alleidurchleuchtigiften Furiten vnd meinem g. H. Hrn. Karin Komifchcn Khúmge vnd Kluinige zu Bohemen , dafs ich Marggrafen Ludwiges von Blan den bürg к Viendt vndt widerlicher fein will, durch meines Herrn willen des vorgenanten Rômifchen vnd Bohemifchen Khüniges, vndt auch durch meine Noch, dais er mich verunrechtet hat, vndt in»hr feine briefF, die er mihr geben hat, vndt inihr die nie volczo- gen als er zu Rechte iolte, davon will ich mein Guet von meinem Herrn dem Rômifchen Khunig vnd Khünig zu Bohemen, dem vorgenandten nehmen vnd entpfahen , als von einem Khunige zu Bohemen , leinen Erben vnd nachkhomen, vnd der Crohn zu Bo hemen , dais ich von Marggrafen Ludwigk dem Vorgenandten, vndt von andern Marggrafen von Brandcnburgk gehabt hab, vnd foil vnd will Ihme holden, von diefem heutigen tag, Aber die negften VI. wochen, wenn die ergangen fein, in der Statt zu Präge oder nehcr, wo mein Herr der Khünig der genannt ift, ohne Verzug vnd ohne hindernus. Audi glob ich mit gueten treuen ohn gefehrde, vor mich meine Erben vnd nachkhomen, dafs ich bey meinem Herrn dem Khünig dem vorgenandten, fei nen Erben vnd nachkhomen Khünigen zue Bohemen, ewiglich bleiben will, vnd bei dericlben Crohnen , vnd mich davon nicht ziehen noch fundern in kheine weife. Mit Vhrkundt etc. Geben zu Wittenberg am Sanct Barbara tag. Im MCCCXLVIII. Ihare. (Ex todem Códice diplom. Noftitz.') , S. 657
 

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Urkunden von Kaiser Karl der Vierte König in Böhmen, Nr. Ich Heinrich von der Dam, Herr zu Golfinn. Bekhenne ere. dais ich alio getedinget habe mit dem Alleidurchleuchtigiften Furiten vnd meinem g. H. Hrn. Karin Komifchcn Khúmge vnd Kluinige zu Bohemen , dafs ich Marggrafen Ludwiges von Blan den bürg к Viendt vndt widerlicher fein will, durch meines Herrn willen des vorgenanten Rômifchen vnd Bohemifchen Khüniges, vndt auch durch meine Noch, dais er mich verunrechtet hat, vndt in»hr feine briefF, die er mihr geben hat, vndt inihr die nie volczo- gen als er zu Rechte iolte, davon will ich mein Guet von meinem Herrn dem Rômifchen Khunig vnd Khünig zu Bohemen, dem vorgenandten nehmen vnd entpfahen , als von einem Khunige zu Bohemen , leinen Erben vnd nachkhomen, vnd der Crohn zu Bo hemen , dais ich von Marggrafen Ludwigk dem Vorgenandten, vndt von andern Marggrafen von Brandcnburgk gehabt hab, vnd foil vnd will Ihme holden, von diefem heutigen tag, Aber die negften VI. wochen, wenn die ergangen fein, in der Statt zu Präge oder nehcr, wo mein Herr der Khünig der genannt ift, ohne Verzug vnd ohne hindernus. Audi glob ich mit gueten treuen ohn gefehrde, vor mich meine Erben vnd nachkhomen, dafs ich bey meinem Herrn dem Khünig dem vorgenandten, fei nen Erben vnd nachkhomen Khünigen zue Bohemen, ewiglich bleiben will, vnd bei dericlben Crohnen , vnd mich davon nicht ziehen noch fundern in kheine weife. Mit Vhrkundt etc. Geben zu Wittenberg am Sanct Barbara tag. Im MCCCXLVIII. Ihare. (Ex todem Códice diplom. Noftitz.') , S. 657

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    Ich Heinrich von der Dam, Herr zu Golfinn. Bekhenne ere. dais ich alio getedinget habe mit dem Alleidurchleuchtigiften Furiten vnd meinem g. H. Hrn. Karin Komifchcn Khúmge vnd Kluinige zu Bohemen , dafs ich Marggrafen Ludwiges von Blan den bürg к Viendt vndt widerlicher fein will, durch meines Herrn willen des vorgenanten Rômifchen vnd Bohemifchen Khüniges, vndt auch durch meine Noch, dais er mich verunrechtet hat, vndt in»hr feine briefF, die er mihr geben hat, vndt inihr die nie volczo- gen als er zu Rechte iolte, davon will ich mein Guet von meinem Herrn dem Rômifchen Khunig vnd Khünig zu Bohemen, dem vorgenandten nehmen vnd entpfahen , als von einem Khunige zu Bohemen , leinen Erben vnd nachkhomen, vnd der Crohn zu Bo hemen , dais ich von Marggrafen Ludwigk dem Vorgenandten, vndt von andern Marggrafen von Brandcnburgk gehabt hab, vnd foil vnd will Ihme holden, von diefem heutigen tag, Aber die negften VI. wochen, wenn die ergangen fein, in der Statt zu Präge oder nehcr, wo mein Herr der Khünig der genannt ift, ohne Verzug vnd ohne hindernus. Audi glob ich mit gueten treuen ohn gefehrde, vor mich meine Erben vnd nachkhomen, dafs ich bey meinem Herrn dem Khünig dem vorgenandten, fei nen Erben vnd nachkhomen Khünigen zue Bohemen, ewiglich bleiben will, vnd bei dericlben Crohnen , vnd mich davon nicht ziehen noch fundern in kheine weife. Mit Vhrkundt etc. Geben zu Wittenberg am Sanct Barbara tag. Im MCCCXLVIII. Ihare. (Ex todem Códice diplom. Noftitz.')

     
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