Urkunden des Klosters Czarnowanz, Nr. 94, S. 135
Urkunden des Klosters Czarnowanz, Nr. 94, S. 135
CV1II.
1418. Nov. 14.
Ich Heinrich Bies Erbherre czu Smeilersdorff in dissem briffe allen dy en sehn horen
ader lesen Das sehn habe einfeldige alde vnd getrawe dinste dy mir hat g
Sczepan meyn schultes des benanten dorffes Smeilersdorff, vnd gebe Im in craft disses briffes eine freye tryft, meyner herschaft, wff anderthalb hondert') schoff frey awsczugen vnd zuhaben in allermasse als ich das selber gehalden vnd gehabt habe wff dem benanten gute Smeilersdorff, Im vnd seinen geerben, zu seiner schultesey, haben halden, domete thuen vnd lassen, erblichen vnd ewiglichin zu besitczen. DeszuOrkond habe ich mein Ingesigil vnden
■J Dieses Wort ist übergeschrieben, und nach schoff das Pergament eingerissen. In dem Verzeichniss bei Böhme steht: anderthalb schafferey, was doch schwerlich richtig ist.
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an dissen briff gehangen. Gegeben zu Sineilersdorft des Sontages nach Sand Mertinstage Nach Cristi geburt firczenhondert, dornach in dem acht vnd czwenczigstin Jare.
Aua dem schadhaften Original, mit anhangendem Siegel.
Urkunden des Klosters Czarnowanz, ed. Wattenbach, 1857 (Google data) 94, in: Monasterium.net, URL </mom/KlosterCzarnowanz/dee5330e-3b78-4f77-80c3-6e26d5d097c4/charter>, accessed at 2024-12-26+01:00
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