Lüneburger Urkundenbuch - Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, Nr. Urk. I«2. , S. 136
Wii her wulfpherd van der Edsen Riddere Johan holt Gherhard vnde ortghis sine sone knechte dekennet vnde betuget opcnbare vor alle den ghennen den desse breff to sende efte to lezende kumpt
zu Walsrode. Urk. I«0 — 164, 135V— 1354.
bat we myd willen vnde myd vulbort al vser eruen de nv sin vnde noch werden hebbet gelaten vnde latet dem prouest vnde Conuente to Walsrode eynen gharden vnde eync schune de ghelcgcn sind an der Mersch to walye vryg iedich vnde los rekcn vndc rum myd gnaden vnde myd vrede an yengerhande an» sprake cfte bijsprake de van vs vnde vscn eruen hir namals gheschen mochte eweliken to besittende Dyt gud hadde ychteswannc vse gewesen vndc wij vorkoften bat dycken to Rethem Vortmer Wille wij deme proueste vndc dem Conuent vnde alle den ghennen den bat closter desses gudes gan des eyn recht warent Wesen wanne vndc wur en des nod is To cyner tughinge besser latinge vnde al der dingh de hir vor bestreuen sin sind vnse Jng7 gheschortet an dessen bref vnde ik ortgis vulbordc al dcsse rede myd den Jng7 mynes vaders vnde myne broderc wente ik neyn Jng." en hebbe Desse bref is gcgcuen vnde dit is gheschen Na godes bort dritteynhundert Iar An dcm twc vnde vyftigesten Jare to sunte Johannes dage to myddensomere.
Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, ed. Hodenberg, 1859 (Google data) Urk. I«2. , in: Monasterium.net, URL </mom/KlosterJohannisWalsrode/008e1bc0-65da-404a-83e1-3d31c757e5da/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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