Lüneburger Urkundenbuch - Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, Nr. Urk. 248. , S. 192
Jk Johan Slepegrelle aluerkes sone aluerik Gheuert vnde arend myne svues knapen bekennet openbare in dessem breue bat wy vnde vnse eruen hebbet vorkoft to enem rechten eruekope vor olgherde van bodendik klosterjnncvrowen to Walesrode vnde eren susteren vnde we dessen bref Heft myt eren willen vnfe twe stücke landes dede leghen synt vppe den Heyen holtes Velde vnde gat van den heyenholtes vppe den roders büsch in besser wys bat se dar alle jar scholet van Hebben eyn molt ghersten twyfchen sunte Michelis daghe vnde sunte Mertens daghe vmbeworen vor achte lubesche mark de vs degher vnde al wol betalet synt, vnde wy vnde vnse eruen schultet vnde willet jüm desses vorscreuenen molt ghersten in dem lande rechte warende Wesen an gheystlikem ofte an werlikem rechte wanne Jnm des not is vnde fe dat van vns eschende synt, ok hcbbe wy de gnade beholden bat wy alle jar desse vorven7 twe stucke landes van Jum moghet wedder kopen vor de vorscreuenen achte mark wo wy Jum dat vore kundighen in den twolef nachten to wynachten vnde darna to den neghesten to komenden sunte peters daghe to dem stole so schole wy vnde willet Jüm ere vorben." penninghe wedder gheuen vmbeworen. Defset loue wy Jüm in gnden trnwen stede vast vnde tho holende sunder alle arghelyst vnde nygevundc tho euer waren bekantnisse hebbe wy vnse Jnghesegele vor vns vnde vor vnse eruen witliken Hangken an dessen bref Na godes bort verteynhundert jar darna in dem twolfen Jare des ersten vrygdaghes in der vasten.
Drei runde Siegel der Schlepegrell, das erste ein Helmflegel,
Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, ed. Hodenberg, 1859 (Google data) Urk. 248. , in: Monasterium.net, URL </mom/KlosterJohannisWalsrode/3bf9242e-8f16-4e17-8c83-4dfd746d3d33/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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