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Charter: Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, ed. Hodenberg, 1859 (Google data)  llrk. 240.
Signature:  llrk. 240.

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Hilmar von Bremen und seine Söhne Johann, Hermann und Hilmar verkaufen dem Propste Heinrich Knigge, der Priorinn Richarde von Hohnhorst und dem Convente zu Walsrode einen Hof zu Neumühlen (im K. u. A. Ahlden) und die Mühle daselbst. 26. Januar 1410. (Nach dem Coplar. — Bergl. Urk. dom so. November lZ9l )
Source Regest: Lüneburger Urkundenbuch - Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, Nr. llrk. 240. , S. 188
 

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Lüneburger Urkundenbuch - Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, Nr. llrk. 240. , S. 188

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    Jk Hilmer van bremen vnde Johan Hermen vnde Hilmer myne sone Bekennen openbare in dessem breue dat wij myd gudeme willen vnde vulbort al vnser eruen de yt an roren mach nv vnde in tokomenden tiden hebbet vorkost tho eynem rechten erue kope dem erliken manne Hern hinr." kniggen proueste to Walsrode Richarde van Honhorst priorende vnde deme ghansen Conuente darsulues vsen Hof to der Nyen molen vnde de nycn molen vor viff vnde achtentich mark lub. Alse hoff vnde mole gelegen sind myd allcme rechte renthe plicht denste vnde tobehormge wo dat gelegen is In holte in Velde In watere In vischerye In wischen vnde in weyde In gheste vnde in merschen in aller flachten nud vnde vns de slepegrellen vor vre vrie erue vorkofft Hebben vnde wolgheward sunder jemendes hinder dar se vs ok oren breff Up gegeuen Hebben dede vorder ynne holt we dene myd vnsem willen hebbe den breff

    zu Walsrode. Urk. 239 — 242, 1409 —141«.

    wij to meieren bewysinge desses vorscreuen kopes dem proueste priorende vnde Conuente vorgenant gudes willen ok geantwerdet hebbet vor dijt vorscrcncn gud de sulue hcr Hinr7 to noghc vns wolbetalet hefft vyue vnde achtentich mark lub. De wij vorderer in vnsc vndc vnser eruen nud gekard Hebben vnde beholdet vns noch vnsen eruen nenerleye rechticheit wer daran Des vorghenantcn kopes wij to allen tiden wolbekennich Wesen willen vnde scullen wur vndc wanne vns bat to eschet Wörde van dessen eergenompten Tho vorderer bewisinge vnde merercr bekantnisse hebbe ik hilmer myd mynen sonen alle vorben." vnse Inges." witlikcn vnde myd gudcm willen an dessein bref gehangen De geuen is na godes bort verteynhundcrt dar na an deme teynden Ja« des Sondages vor vnser leucn frouwen dage lechtmissen.

    Urs. 24l.

    Die Gebrüder Johann und Gödeke Torney, Heinrich's Söhne, übertragen ihrem Bruder Heinrich ihren Antheil am Mühlenhofe zu Benefeld lim K. Walsrode A.'V. Fallingbostel), welchen der Gogrefe zu Cordingen (im K. Walsrode A. Rethem) bewohnt. II. März 1410.

    Ik Johan vnde godeke brodere gheheyten torneye Des Törten Hinrikes sones knapen bekennet openbare in desscm brcüe vor alleswemc Dat wy vnde vnse eruen vpp latet Hinrik torneye vnscm brodere syuen eruen vnde dem holdere desses breues ane ere weddersprake vnsen del in dem molen hoüe to Beuüelde den nü to tiden vnder sik Heft de gogreüe van koncrdynghe vnde wy en schultet vnde en willet vn ofte syne eruen edder den holdere desses breues ane sync weddersprake Nenerleye wis dar an hinderen edder enghen vnde wy schüttet vnde willet on vnscs deles in dem vorbenomden Hove rechte warende wesen an gheystlikem ofte an werlikem rechte man en des not is vnde fe dat van vns eschende svnt, Desses louc wy en in guden truwen siede vnde vnüorbrokcn tho holen sünder iciiingherleye arghelist Tho euer waren bekantnisse hebbe wy vnse Jnghcs." vor vns vnde vnse eruen dorn vnde vnborn witliken vnde myt zudem willen ghehcnghet an dessen bref Na godes bort verteynhundert jar dar na in dem teynden jare in Sunte Gregorius aüende des hilghen paueses.

    Zwei runde Siegel der Gebrüder Johann und Modele Torney in weißem Wachse.

     
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