(Nach dem Copiar.)

^«Ksnne8 dei graeis Wndenli3 Lpilcovus dileeto in ckrilt« preposito lotique donuentui in WsIsrnlKe Vniuerlisque sd quos Presens litters peruenerit k!terusra in domino Lslutem

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Urkundenbuch des Klosters St, Johannis

Vniuerlltstem uellrsm noscere cupimv8 quocl nos inpignnrscionem quam clominus i^smuertus 6e ^letken et.)ierecle8 sui in clecims öucnten pro viginti et sex msrois secerunl Lcelesie in Vslsrocle rstsm K«bemu8 tsli interpnsil« euucione quoci Kletus dominus I.gmbertu8 et RotKeru8 tiliu8 luus et cum iplis lippolclus cle Klsnclesl« Uermsnnus cle öüren .^lexainler csmersrius milites in msnu8 n«5trs8 Krmiter prvmilerunt quoll cum per nn» leu per successores oostrss duris nostrs in kleinen ^) reclimglur quocl iclem clominu8. I.. siue Iierecie8 sui cum 6ensriis qu^ äebuntur pro re6empeione curie clictsm cleeimsm reclimsnt its quocl gcl eurism nostrsm sletnen libere reuertstur in cu^u8 rei testimnnium presentem litlersm eonseribi et lißilli nostri inpressione secimu8 communis rluiv8 rei Ieste8 sunt IVIililes suprsclicti et öor- cbsrclu8 plebsnu8 in 6usborne ^ctum Klinclenber^e /^nno clnmin^ Kl <X5 l)uinqugßel1mn ponti- Kcstus /^nno nono l.itteri8 jsti8 post reclempeionem curie in kleinen minime vslituri8.

») Die Curie in Ahlden, aus welcher daS Gericht und das Hau« (jetzt Domaine) Ahlden hervorging, gehörte ursprünglich zum Tafelgute des Bischofs don Minden. Diese Curie mit dem dazu gehörigen Zehnten zu Büchten war den Herren von Ahlden verpfändet. Lambert von Ahlden verpfändete den Büchtener Zehnten an daS Kloster Walsrode, bei welchem derselbe verblieben ist, wie denn auch das HauS Ahlden im Besitze der Herren von Ahlden verblieben ist. bis solches in Veranlassung einer Fehde in den Bestlz des herzoglichen HauscS kam,