Lüneburger Urkundenbuch - Archiv des Klosters St. Johannis zu Walsrode, Nr. Urk. 189. , S. 155
(Nach dem Codiar.)
Ik Brunckc brunes fone knape ghebcten van deme broke bekenne in bessern breue vor allen gudcn luden dat ik ghe sätet hebbc vndc sette eyne rechte sate mit ganser vulbort vnde leue Hinrikes mynes broders vnde al miner eruen Johanne van dem brüke knapen mync wische de hetct de Neghen» acker to Honouerberghen vndc mine koten dar sulucs Nu vppe deme toten wonet Henneke Morneenwech vor seuen mark lubesch de he my na willen hefft betalet man he my de lose kundcghet in den twolff nachten to sunte Peters daghe aller neghest dan to komende is so schal ik vnde Wille ome sine reden penninghe geuen ane sincr Kinder v»d vortoch Deset loue ik Brunese van dem broke vorbei,." Jobanne van dem broke vndc we dessen breff hefft mit sinem guden willen entruwen stede vnde vast to holdende vndc vnvorbrokelich alle arghelist vth ghesproken vnde »ygc vunde deinen keghen desen breff sokcn edder vinden kau edder mach Thv eyner vasten betughinge vnde bekantnisse desser vorscreuenen dingk So hebbe
134 Urkundcnbuch des Klosters St. Johannis
ik to voren myn Jngezeghel vnde Hinrik myn bole mit my vnse beyde Jngezegele witliken ghehangen to dessem breue Ostum ^nn« clnmin^ Klillelima lricentellm« Octuszellm« lei cin in vjgilis pgseke.
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