Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 122, S. 306
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Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 122, S. 306


Ich Wentzla der Cink von Lindenberch tvn chvnt an disem brief allen livten, die nv sind, oder die hernach chvnftig sint die in sechent oder lesen hornt, daz ich mit wol verdachtem mvt vnd mit gvetem willen mein vnd mein er havsvrowen vron Diemvetcn vnd meiner gerben den genanten vrowen von sant Bern h art ze chavfen han gegeben zwaincig phenning geltes, die ligent avf einem weingarten ze Levbs vm ein phvnt phenning wienner mvnz mit allem dem recht, alt hie in dem lande ze oesterich sit ist, vnd der phenning pin ich schon gewert. Vnd daz ditz ding stet vnd vnzebro- chen beleib so gib ich in disen brief versigelten mit meinem ingesigel.
DES KLOSTERS ST. BERNHARD. 293
Gezivg ditz diiiges sintbrvder Ott der Grille, der die weil schaffer waz des selben chlosterz vnd brvder Chun- rat der Peigarter vnd swester Elspet di Aptessinn vnd swesterHailk diPriorin vnd swester Ann di sub- prior in, vnd ander manig. Ditz ist geschehen vnd diser brief ist gegeben, do man von Christes gebvrd raitt tavsent vnd drev hvndert Jar vnd in dem siben zwaincigestem iar an dem Per i �? ht tag.
Kloster St. Bernhard, ed. Zeibig, 1853 (Google data) 122, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/KlosterStBernhard/77f2df76-c493-4fe6-af38-4e351bd4caf8/charter>, accessed 2025-04-20+02:00
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