Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 116, S. 302
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Das Stiftungsbuch des Klosters St. Bernhard, Nr. 116, S. 302

Wier Albrecht vnd Ott von gotes g e naden Herczo- gen ze Osterreich, ze Steyr vnd ze Kernden Tvn chunt offenlich mit disem prief, daz wier den eibern vnd geistlichen vrowen der Aptessinne vnd dem convent von sant Bernhart lauterlich durch got di gnad getan haben, vnd tvn auch mit disem prief, daz ir hof, den si habent daz Levbs fvrbaz ledig vnd vrey schol sein vor aller Stewer, gab vnd voderung, wie di genant ist vnd gepieten dar vvber allen den, den diser prief geczaigt wierd ernstlich vnd wellen, daz si di selben vrowen an dem vorgeschriben hof von dehainerlay steur, gab oder vorderung wegen nicht irren, phrengen oder notten in dehainem weg. Wer is dar vber tet, vnd di vreyung, di wir in geben haben, vvber fuer, dacz wer genczlich wider vns. Dez geben wir zv vrchund disen prief besigelten mit vnsern insigeln, der gegeben ist ze Wienn, da man zalt von Christes gepurt Tausent dreuhun- dert Jar dar nach in dem acht vnd dreiczzigistem Jar, dez Eritages vor sant Agnesen tag.
Kloster St. Bernhard, ed. Zeibig, 1853 (Google data) 116, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/KlosterStBernhard/ac2b1997-cadd-43ee-a261-08c30eaa0060/charter>, accessed 2025-04-20+02:00
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