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Charter: Mariazell in Österreich, Benediktinerkloster  227
Signature: 227
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1365
Hans der Teufel und seine Frau Anna tragen Konrad und seinem Sohn Offo von Arberg Gülte von einem halben Pfund zu Piestingfür einen Hofes in der Ramsau auf.
Source Regest: 
Herold / Archivum Cellense in Austria id est repertorium synopticum ex vetustissimis diplomatum originalibus desumptum in quo praeter annorum et temporum Seriem omnes materiae suis coaptatae loculamentis conspiciuntur: Lade 13. Inscriptio: Pfarr und Marienzeller ambt in Kaunberg. Repertorium diplomatum. [67r-67v] [ediert von Alois GEHART in: ……]
 



  • notes extra sigillum
    • N 18: Hans der Teuffl gibt die eigenschafft eines halb ß geldts gelegen zu Piestinch dem herrn von Arberg gegen einen hof in der Ramsau, der ein lehen von dem Herrn von Arberg und jährl. demselben dient 10 pfening an S. Michaelstag. Anno 1365.
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Ich Hanns der Theufl und ich Anna sein hausfraw und all unser erben wür veriehen öffentlich an dem brief alle den, die den brief sehen, lesen oder hören lesen, die nun leben oder hernach khunftig sein, das wür mit woll verdachtem mueth zu der zeit, da wür es woll thuen möchten, und mit unser besten freündt rath unsers rechten aigens ain halben pfundt gelts, das gelegen ist zu Piesting und das den Meichsner zu der zeit gedient hat, die aigenschaft hab wür gegeben unserm genedigen herrn herrn Khainrathen von Ahrberch und herrn Offen von Ahrberch seinen söhn und allen ieren erben umb die gnadt, die sie uns gethon haben an dem hof, der gelegen ist in der Rahmsau zu den Zeiten, da ich Hanns der Theufl aufgesessen bin und der von den erbarn1 herrn vom Ahrberch zu lehen gewest ist; den haben sie mir Hansen demTheufl und mein erben geben und geliehen zu rechtem purckhrecht mit all dem, was darzue gehört, davon wür inen dienen sollen alle jähr zehen pfening Wienner müntz an sant Michaelstag und nicht mehr. Wehr aber das, das wür nicht dienten zu demselben tag als vorgeschoben stet, so verbünten wür uns zu geben zweenundsibentzig pfening Wienner müntz und nicht mehr zu wandl. Wer aber das, das den erbarn herrn von Arberch oder ieren erben an dem obgenanten halbenb pfundt gelts, das ich von in zu leichen hab und das sie mier gelihen haben, ihr.0 abgieng mit recht, das soll ich in ausrichten und wider khern; das sollen sie haben unverschaidenlichen auf mir Hannsen dem Theufel und auf allen mein erben und auf aller der hab, die wür haben in dem landt zu Osterreich, wier sein lebentig oder todt. Das der brief stät und unzerbrochen beleib, darüber gib ich Hans der Theufl den erbarn herrn herrn Chuenrathen von Arberch und sein erben den brief versiglt mit meinem anhangundem insigl. Und des ist gezeug mein vetter Gehrt der Theuffl mit seinem anhangendem insigl. Der brief ist gegeben da man zeit von Christus gebuerth dreizehenhundert jähr darnach in dem fünfunndsechzigsten Abschriftr.
Source Fulltext: Herold
Editions
  • Herold
 
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