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Charter: Mariazell in Österreich, Benediktinerkloster  249
Signature: 249
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1437 Dezember 19
Thomas Stickler und seine Frau Katharina verzichten nach Erhalt von 16 Pfund Pfennig gegenüber dem Abt von Mariazell auf ihre Ansprüche bezüglich einer Mühle zu Kaumberg.
Source Regest: 
Herold / Archivum Cellense in Austria id est repertorium synopticum ex vetustissimis diplomatum originalibus desumptum in quo praeter annorum et temporum Seriem omnes materiae suis coaptatae loculamentis conspiciuntur: Lade 13. Inscriptio: Pfarr und Marienzeller ambt in Kaunberg. Repertorium diplomatum. [71v] [ediert von Alois GEHART in: ……]
 

Abschrift
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StBGö 752

  • notes extra sigillum
    • N 40: Abbt Johannes leget ab mit 16 ß pfening allen zuespruch und anforderung, so Thomas Stuckhler zu der mühl in Kaumberg gehabt hat. Anno 1437.
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Ich Thoman der Stickhler und ich Catharina sein hausfraw bekhene ofentlich in dem brüef für uns und all unser erben von wegen aller der zuesprich und forderung, so wier gehabt haben oder hünfür haben möchten zue dem erwürdtigen herrn herrn Johannessen, abbt zue sant Mariazell, von wegen ainer mühl zu Khaunberg, darumb ist uns für solche zuesprüch und foderunge und auch für all unser müehe, zehrung, schaden und für all andere Sachen gesprochen worden sechzehen pfundt pfening; derselben sechzehen pfundt pfening hat uns der benanth unser herr, der abbt zu sant Mariazell, ganz ausgericht und bezalt. Und darumb sagen wür für uns und unser erben den egenanten unsern herrn von sant Mariazell und den ganzen convent daselbs ganzlichen quit, ledig und los in khraft des brüefs, also das wür noch unser erben noch sonst jemant von unsernt wegen zue dem obgenanten abbt auch zue dem ganzen convent und zue allem ihrn nachkhomen von der obgenanten sach und zuesprüch weegen khainerlay zuesprüch noch vorderung nimehrmer haben sollen noch wollen zu khain weis ungevährlich. Und des zue ainem wahrem uhrkhundt gib ich obgenanter Thoman der Stickhler und ich Catharina sein hausfraw für uns und all unser erben diesen brüef, versiglt mit der edlen Balthauser Rihngelstainer und Gabriel Grafenberger anhangunden insigln, das sie der sach gezeug sein, in und iehren erben ohn schaden. Darunder wier uns und all unser erben mit unsern threuen verbinden, alles das wahr und stäht zu halten, das oben an dem brüef geschriben steht. Der brüef ist geben an pfingstag vor sant Stefans tag, als man zeit nach Christy gebuert vierzehen hundert und in dem sibenunddreissigsten jähr.
Source Fulltext: Herold
Editions
  • Herold
 
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